1. Die Italienreise - Teil 2


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Medien, Autor: alexboleyn

    ... dümmer vorgekommen.
    
    Als ich nach meinen Jeans angelte, intervenierte Tanja.
    
    „
    
    Nein, Engelchen!“
    
    Ich sah auf und verstand gar nichts mehr.
    
    War sie nun eifersüchtig auf mich oder nicht? Und wenn doch, hätte sie dann nicht erleichtert sein müssen, daß ich mir etwas überzog?
    
    Damals rätselte ich, was in ihr vorging. War das ganze ein Spiel für sie, das seinen Reiz daraus bezog, daß es für alle Beteiligten manchmal schmerzhaft wurde? Oder unterschätzte sie einfach die Schwierigkeiten, in die uns dieses Spiel bringen konnte?
    
    Inzwischen glaube ich, daß die Antwort auf beide Fragen 'ja' lauten muß. Und daß ihre Motivation noch komplexer war.
    
    Aber das spielt jetzt keine Rolle mehr.
    
    Ich gehorchte jedenfalls, ließ die Jeans fallen und kletterte nackt aus dem Auto. Ich fürchte, das Bewußtsein, daß ich von der Straße aus gesehen werden konnte, war ein schrecklich angenehmes Gefühl für mich.
    
    Eins muß man Tanja lassen: Sie hat von Anfang angewußt, wie sie mich heiß machen kann.
    
    Als ich die Pillen aus dem Rucksack holte, stellte ich fest, daß Tanja auch ausgestiegen war. Sie öffnete einen Koffer und holte ein paar von den Kleidungsstücken heraus, die sie für mich gekauft hatte.
    
    Demnach schien sie nicht zu erwarten, daß ich den Rest der Fahrt nackt verbrachte.
    
    Ich war mir nicht sicher, ob ich darüber mehr enttäuscht oder erleichtert war.
    
    Als wir wieder im Auto saßen und losfuhren, fragte sie mich, wann ich zuletzt meine Tage bekommen hatte. Und dann ...
    ... zählte sie die Pillen tatsächlich nach. Meine Güte war sie mißtrauisch!
    
    Die Zählung fiel zu ihrer Zufriedenheit aus. Das hätte ich ihr gleich sagen können.
    
    Dennoch behielt sie die Pillen ein und fütterte mich von da ab jeden Morgen damit. Sie ging sogar so weit, zu kontrollieren, daß ich sie auch wirklich herunterschluckte.
    
    Ich fand ihren Kontrolldrang ja irgendwie obsessiv. Außerdem war ich drauf und dran, mich durch ihr Mißtrauen beleidigt zu fühlen, ganz zu schweigen von entmündigt. Aber auf eine andere Art fand ich es auch wieder süß. Nicht zuletzt wegen der Zeremonie, die sie dann an die tägliche Fütterung anschloß. Ich sag' ja: Tanja hat meine Schwächen von Anfang an herausgehabt.
    
    Aber ich greife vor.
    
    Zunächst kuschelte ich mich an sie und versuchte, ihre Stimmung aufzuhellen.
    
    Nachdem ich sie eine Weile im Arm gehalten und von ein paar Kleidungsstücken befreit hatte, wirkte sie schon viel entspannter.
    
    Sie öffnete sogar ihre Beine für mich.
    
    Ich kniete noch immer auf allen Vieren auf dem Sitz und meine Hände preßten ihre Schenkel noch weiter auseinander, als ich mich zu ihrer verführerisch feuchten Muschi hinunterbeugte.
    
    Ja, ja, ich weiß: Ich war nicht angeschnallt und Robert fuhr echt schnell. So etwas soll man nicht tun. Aber ich war viel zu nervös und gleichzeitig erleichtert, daß die Dinge zwischen Tanja und mir wieder ins Reine zu kommen schienen, als daß ich mir in dem Moment Gedanken darüber gemacht hätte, was passieren würde, wenn er eine ...
«12...789...48»