Mein anderes Leben - 02
Datum: 12.04.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: malakoi_W
... oder dieses Damenset anziehen, welches eh niemand unter meinen Sachen sehen würde. Da die Jungs draußen im Wohnzimmer unseres Appartements schon vorglühten und Druck machten, endlich loszuziehen, beschloss ich kurzerhand das Zeug anzuziehen. Es passte. Es schmiegte sich gut an meine Figur. Es fühlte sich sehr sanft und irgendwie auch richtig an diese Sachen anzuhaben, denn es löste ein wenig kribbeln und Verlegenheit in mir aus. Es gefiel mir. Aber jetzt schnell die anderen Sachen drüberziehen bevor einer von den 3 reinplatzt und mich so sieht.
Wir hatten noch einen kleinen Fußmarsch vor uns, aber es sollte sich lohnen. Die Atmosphäre in der Lürzer Alm war phänomenal. Hüttenzauber und Après-Ski, rustikale Partystimmung und Feiern und Saufen ohne Ende. Es war ein sehr netter ausgelassener Abend und Daniel, Martin und Cem spendierten eine Runde nach der anderen. Die Jungs sprachen pausenlos die hübschesten Mädchen an und luden sie ein, sich zu uns an unseren Tisch zu setzen und schon gab es die nächste Runde Schnaps. Ich trinke normalerweise wenig Alkohol und vertrage ihn daher nur schlecht. Wahrscheinlich habe ich die Wirkung der vielen Schnäpse, die ich an diesem Abend trank, noch dazu weit unterschätzt. Die ausgelassene Stimmung meiner Freunde an diesem Abend hatte mich auch irgendwie angesteckt. Dass ich mit Strumpfhose und Thermo-Top in dieser mit Testosteron geschwängerten Partysauna elendig schwitzte sollte jedem klar sein und da ich zuerst vergaß, dass ich die ...
... Damenunterwäsche anhatte und es mir Dank des Alkohols dann eigentlich auch so ziemlich egal war, zog ich meinen Pullover aus. Meine 3 Partykollegen sahen sofort, was ich da trug und ab da war ich der Mittelpunkt aller Späße und Anzüglichkeiten - und ich muss zu meiner Schande zugeben, das gefiel mir recht gut. Auch die 3 waren schon mächtig bedient und so verlagerte sich das Flirten von den echten Frauen immer mehr zu meiner Person und ich genoss es, einmal im Mittelpunkt zu stehen.
Es blieb jedoch nicht nur beim Flirten mit Worten. So angeheitert wie wir waren, fing zuerst Martin an meine kleinen Fett-Titten zu massieren und zu kneten und Cem arbeitete sich, Dank Sichtschutz von der Tischplatte, an der Innenseite meiner Schenkel bis zu meinem Schritt hoch. Beide johlten und jauchzten und die Leute um uns herum waren uns auch egal, wie auch wir ihnen egal waren während sie einen Partyhit nach dem anderen grölten. Spätestens hier hätte ich noch deutlich einen Schlussstrich ziehen können und müssen, aber das Objekt der Begierde zu sein, war ich nicht gewohnt und dieses Gefühl wollte ich auch so schnell nicht wieder aufgeben. Was sollte hier in einer mit über tausend Gästen gefüllten Kneipe schon passieren und Daniel, mein alter Kumpel, war auch noch da und beobachtete von der anderen Seite des Tisches wie Martin und Cem sich an mich ran machten. Da war dieser eine kurze Augenblick, wo Daniels und mein Blick sich trafen und wir uns eine gefühlte Ewigkeit (also keine 5 Sekunden) in ...