Der Großvater - Teil 01
Datum: 06.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaerchenerzaehler
... verunsichert sah meine nackte Schülerin mich an: „Das hat noch keiner bei mir gemacht, Herr Müller. Ich dachte, sie ... dringen jetzt in mich ein."
Ich lächelte und sah das junge Ding mit einer gewissen Dominant an: „Wenn du das denkst, dann wird es aber höchste Zeit, dass du geleckt wirst. Es wird dir gefallen, Kindchen. Und das Eindringen kommt auch noch -- keine Sorge. Unsere Nacht kann ja noch lang werden."
Zögerlich erwiderte Isabella: „Na gut, aber sie wissen, dass ich das nicht bei Ihnen machen möchte. Ich finde das irgendwie ... eklig, seien Sie mir bitte nicht böse deshalb."
„Aha, daher weht der Wind. Du befürchtest eine Verpflichtung, wenn ich dich mit dem Mund verwöhne. Na, das werden wir noch sehen. Und los jetzt, leg dich schon hin."
Zur Bekräftigung gab ich ihr einen erneuten Klaps auf ihre nackte Po-Backe. „Auaa" stieß sie vor Überraschung und (leichtem) Schmerz aus.
„Was hab' ich denn jetzt wieder falsch gemacht, Herr Müller? Und wenn uns einer hört?"
„Wenn der Mann dem Mädchen sagt, dass sie sich hinlegen soll, dann will er hierüber bestimmt nicht mit ihr im Bett diskutieren. Und damit uns keiner hört, sei einfach still oder stöhn leiser, wenn du einen Klaps verdient hast."
Ich war gespannt, wie ein so hübsches Mädchen auf diese deutliche Dominierung meinerseits reagieren würde. Wenn sie daraufhin aufstehen und gehen würde, dann würde ich mich einerseits schwarz ärgern. Andererseits würde ich ihr sonst nie die Position zuweisen können, ...
... die sie in unserem Liebesspiel innehaben sollte: nämlich nicht nur im Bett, sondern vor allem in unserer „Rangordnung" unter mir!
Also setzte ich alles auf eine Karte. Schlimmstenfalls würde ich mir, gleich nach dem sie mein Zimmer verlassen hätte, einen runterholen. Das hatte ich heute aber vor dem Einschlafen sowieso vorgehabt. Fazit: ich konnte nicht viel verlieren, sondern eigentlich nur gewinnen.
Offenbar hatte meine junge Schülerin von mir solche deutlichen Worte und natürlich erst recht den Klaps auf ihren Popo nicht erwartet. Sofort flötete sie in einer Art Kleinmädchen-Stimme mir unterwürfig ins Ohr:
„Ich will ja gerne die ganze Nacht mit ihnen verbringen. Spätestens gegen 5 Uhr muss ich aber in mein Zimmer zurück schleichen, dass es keiner merkt, dass ich weg war" lenkte sie von dem Thema Oralsex ab und versuchte, mich durch ihre Bereitschaft, die Nacht bei mir zu bleiben, zu besänftigen. Als ob ich das nicht schon gewusst hätte -- schließlich war es ja sie, die schon in mein Bett reingelegt hatte!
Wortlos und brav gehorchend begab sich das nackte Geschöpf in meinem Bett von der knienden in die auf dem Rücken liegende Position. Ich konnte ihr anmerken, dass sie sich nun aber nicht ganz wohl in ihrer Haut fühlte.
Ich kniete zwischen ihren schönen schlanken Beinen und küsste diese abwechselnd von Bein zu Bein von ihren Fußrücken über die Waden, Knie und Oberschenkel bis zu ihrem Venushügel.
„OOHH" stöhnte mein kleiner Nackedei immer wieder lustvoll ...