1. Geschichten aus einer anderen Welt


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byErelyn

    ... Brüste zu massieren. Ihre Hände hatten die mittlerweile überquellende Nässe ihrer selbst wie ein Schutzfilm über sie beide gelegt, bestehend aus einem Geschenk, dass ganz allein ihm zuteil wurde. Langsam, aber bestimmt ließ er seine Hände an ihr herunter gleiten, bis sie schließlich auf ihrer Hüfte zu Ruhe kamen.
    
    Mit einer kaum bemerkbaren Bewegung erlaubte er ihr nun, ihn zu berühren. Wie ein hungriges Kind nahm sie dieses Angebot sofort an. Mit ihrer samtweichen Haut strich sie darüber, bis sie schließlich an der Spitze angelangt war. Ganz vorsichtig begann sie damit seinen Lusttropfen darauf zu verreiben. Ein scharfer Atemzug entwich ihm, nur schwer konnte er ein allzu lautes Stöhnen unterdrücken.
    
    Kurz darauf ließ er nun auch seine Finger in ihre Quelle gleiten, sie war bereits so nass, dass sich einige größere Tropfen gebildet hatten. Ohne Probleme glitt ein Finger von ihm hinein, mit einem zweiten zog er immer enger werdenden Bögen um ihre Perle. Vorsichtig bewegt er den Finger in ihr, jeweils nur ein paar Millimeter, doch es reichte um ihr ein tief aus der Brust kommendes Stöhnen zu entlocken.
    
    Dabei hatte er sich ein wenig von ihr gelöst, so dass er nun in der Lage, mit seiner zweiten Hand ihre Brüste vollends zu umschließen. Langsam wanderte er mit seinem Kopf tiefer, nicht ohne sie dabei mit hunderten heißen Küssen zu überdecken. Und begann damit, ihre Brustwarzen abwechselnd zu lecken. Beginnend mit einigen Umkreisungen seiner Zunge und dem Streicheln ...
    ... seiner Hand, wurde dieses Umkreisen zu einem leichten Saugen, seine Hände fuhren damit fort, sie leicht zu kneten. Immer wieder wechselte er zwischen der linken und rechten Brust, sorgte dafür, dass allein ein leichtes Streicheln darüber ihr ein Stöhnen entlockte, während seine andere Hand unaufhörlich ihr an Heiligtum beschäftigt war. Rasend schnell kam sie dem Höhepunkt immer näher, doch wie zuvor verstand er es, kurz davor seine Bewegungen zu beruhigen.
    
    Ihre Körper befanden sich mittlerweile in einem himmlischen Tanz, jeder Muskelspannung des anderen schien, als wäre sie bereits Monate zuvor einstudiert. Wie selbstverständlich wurde jede einzelne Bewegung des anderen aufgenommen, unmittelbar in die eigenen mit aufgenommen.
    
    Ihre Lippen fanden sich zu einem Kuss, der scheinbar mehr erreichte, als die bloßen Lippen des anderen. Er fühlte sie mit all seinen Sinnen, der Kuss fühlte sich an, als wäre sie die Erlösung selbst. Es schien, als würde ihr Atem unter seiner Haut angelangen, sie wurde zu seinem Lebenselixier.
    
    In einer fließenden Bewegung schlossen sich ihre Arme um ihn, und zogen ihn wieder ganz zu ihr. Tief in ihr spürte er an seiner Brust ihren pochenden Herzschlag, der wie Paukenschläge auf ihn überzugehen schien, den innigen Tanz ihrer Seelen.
    
    Wie von selbst ließ er seine Mitte in sie gleiten, bereitwillig nahm sie ihn auf. Sie waren zu einem einzigen Wesen verschmolzen, ihr Herzschlag schlug heftig im Unisono, einzig aufgehalten von der Belastbarkeit ihrer ...