Geschwängert
Datum: 19.04.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byKrystanX
... aus den USA nach Deutschland gekommen. Sein Körper roch nach Schweiß. Er hatte keine Zeit gehabt, sich zu waschen und das Jetlag auszuschlafen. Sie fühlte seine warme Hand über ihren Babybauch gleiten und genoss diese intime Nähe des Mannes. Seit ihrem ersten Treffen hatte sie keinen anderen Mann mehr in ihr Bett gelassen.
Vielleicht war dies nicht ganz richtig, denn im Urlaub waren sie teilweise zu fünft in einem Bett gewesen. Jim hatte sie jedoch mit keinem anderen geteilt, während ihre beste Freundin zur allgemeinen Verfügung in all ihre Löcher gefickt wurde. Sie war sein. Das wusste sie von dem Moment an, als er das erste Mal seine kräftigen Hände um sie gelegt hatte. Dieser dunkelhäutige Mann hatte von ihr Besitz ergriffen und sie geschwängert. Vielleicht war es dumm von ihr, aber Kerstin genoss dieses Gefühl. Sie wollte ihm gehören. Sie wollte seine geile Zuchtstute sein.
Seine andere Hand legte sich zart um ihre Brust und streichelte leicht die steifen Brustwarzen, während er sich zu ihr hinab beugte und ihre entblößten Schultern mit einem zärtlichen Kuss bedachte.
"Ich habe dich vermisst, meine geile Füchsin", hauchte er ihr ins Ohr. Dies war vielleicht eine Anspielung auf ihr rotbraun gefärbtes Haar, welches sich seit ihrem letzten Treffen wohl genau so auffallend verändert hatte, wie ihr runder, einst flacher Bauch.
Ein elektrisierender Schauer durchfuhr sie und Kerstin schloss genießend ihre Augen. Seine Stimme klang sanft und zugleich stark. Er strahle ...
... jene natürliche Dominanz aus, die auf die im Moment so verletzliche Frau, unglaublich anziehend wirkte. Hätte sie es nicht schon längst getan, hätte sie sich wohl in diesem Moment in ihn verliebt. Ja, sie liebte ihn, auch wenn keiner von beiden dieses Wort ausgesprochen hatte.
Seine Fingerkuppen umspielten ihre harten Nippel, während sie gemeinsam ihr Geschlecht berührten. Kerstin war feucht, wie in einer Tropfsteinhöhle sickerte ihr Saft aus ihrer lüsternen Grotte hinaus und verteilte sich zwischen ihren Schenkeln. Er wusste was er tat und die junge Frau lehnte sich genießend an den starken Mann.
Sie spürte seine Erregung, die sich prall und verlangend zwischen seinen Beinen gebildet hatte, und sich nun an ihrer Pospalte rieb. Sollte sie ihm Einlass gewähren? Noch nicht. Sie wusste, er würde sich von ihr nehmen, was er wollte, wenn er es wollte. Lasziv reckte sie ihm ihren knackigen Hintern entgegen und stöhnte dabei aufreizend, als seine Finger in ihr begieriges Loch eindrangen und ihre geschwängerte Öffnung erneut ausfüllten.
"Oh, ja", hauchte sie und war ihm schon wieder vollständig verfallen. Die selbstbewusste Bürokauffrau ließ sich bei diesem Mann alles gefallen. Er schien sie zu kontrollieren, ohne auch nur ein Wort sagen zu müssen. Seine gewaltige Männlichkeit war nur der äußere Ausdruck einer viel tiefer liegenden Aura der Macht. Jim war nicht nur ein erfolgreicher Geschäftsmann, sondern vor allem ein richtiger Mann.
Er zwirbelte leicht ihre Brustwarze, ...