1. Geschwängert


    Datum: 19.04.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byKrystanX

    ... dann meist genau in einem unpassenden Moment.
    
    Jim ließ sich Zeit. Er hatte das weiße Mädchen da, wo er es haben wollte. Sein dicker, dunkler Schwanz lechzte nach ihrem willigen Loch. Er beugte sich leicht nach vorne und nahm eine der Rosen aus dem Strauß. Erwartungsvoll blickte Kerstin zu ihm hoch. In ihren Augen glänzte die Lust, die er mit seinem Spiel nur noch weiter anstachelte.
    
    Mit dem Kopf der Rose streichelte er ihren gewölbten Bauch, in dem sie sein Kind trug. Der Gedanke, dass dieses bezaubernde Mädchen nicht nur seinen Samen in ihrem Bauch empfing, sondern ihn auch austrug, zauberte ein unbeschreiblich zufriedenes Lächeln auf die Lippen des kräftigen schwarzen Mannes. Die roten Blütenblätter glitten über ihre sensible Haut und um streiften ihre bereits schmerzenden Brustwarzen. Sein Glied stieß derweil immer wieder leicht in ihre geweitete Spalte. Nur die dicke Eichel war dabei in ihr verschwunden und bewegte sich in ihrem vor Erregung fast platzenden Leib.
    
    Er quälte sie auf so süße Art und Weise, dass sie es kaum mehr aushielt. Sie wollte ihn spüren, wollte ihn ganz in sich fühlen. Niemals hätte sie gedacht, dass sie jemals so süchtig nach einem Mann werden könnte. Jim hatte sie eines Besseren belehrt. Er war die verlockende Droge, die vom ersten Moment an süchtig machte. Unruhig drückte sie ihm ihr Becken entgegen.
    
    "Komm, fick mich!", flehte sie ihn an, als die Rose über ihre bebenden Lippen streifte und er sie damit küsste.
    
    Er lächelte sie an und ...
    ... drang dann mit einer langen, gleichmäßigen Bewegung tief in sie ein. Kerstin verschlug es im ersten Moment den Atem. Sie kannte sein mächtiges Glied und ihre Spalte war durch die Schwangerschaft bereits ein wenig geöffnet. Doch im ersten Moment war sie erneut überwältigt von der Woge, unaussprechlicher Lust, die ihre glühenden Leib durchzog.
    
    Jim hatte die Rose beiseite gelegt und nahm nun ihre Euter in seine großen Hände. Er ließ der vor ihm liegenden Schönheit Zeit, sich an die gewaltige Männlichkeit in ihr zu gewöhnen. Dann jedoch, als er es nicht mehr aushielt, begann er dieses feuchte, enge Loch zu ficken, welches er vor einer gefühlten Ewigkeit bereits geschwängert hatte.
    
    Sein fetter Pfahl rammte nun in ihren schwangeren Leib und Kerstin legte beide Hände auf ihren Bauch, während sie die Stöße ihres schwarzen Liebhabers tief in sich fühlte. Jim nahm sie nun mit immer schnelleren Bewegungen. Auch er schien lange keine Frau mehr gehabt zu haben. Seine Lustschreie hallten durch Kerstins kleine Wohnung. Sie vermengten sich mit ihrem lauten Stöhnen zu einer Ansammlung, animalischer Laute.
    
    Der Tisch wackelte leicht unter der Heftigkeit der wilden Bewegungen. Beide verfielen immer mehr in wilde Ekstase. Jim knetete nun Kerstins dicke Brüste. Er drückte ihre Milchzitzen fest zusammen, während er gleichzeitig seinen dicken Schwanz fast vollständig in ihrem Unterleib versenkte.
    
    Kerstin verdrehte derweil die Augen vor lauter Geilheit. Sie schrie, kreischte und brüllte ...
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