1. Geschwängert


    Datum: 19.04.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byKrystanX

    ... achtete jedoch darauf, ihren von der Schwangerschaft geweiteten Eutern keinen richtigen Schmerz zuzufügen. Ein elektrisierender Schauer durchfuhr ihren Leib. Sie liebte diese sanfte Berührung, wie sie seiner Hand auf ihrem Bauch und auf ihrer Scham liebte. Jim verstand es mit ihrem Körper zu spielen und ihr zu geben, was sie begehrte. Sie hatte ihn nicht erwartet. Hatte nicht damit gerechnet, dass er plötzlich nur mit einer kleinen Tasche vor ihrer Tür stehen würde. Sie hatte ihm nur er zählt, wie sehr sie ihn vermissen würde und das heute ihr letzter Arbeitstag war, bevor sie in den Mutterschutz ging.
    
    Kerstin wusste nicht, ob er es schon länger geplant hatte, oder ob es ein spontaner Entschluss gewesen war. Sie wusste nur, dass ihr Herz einen Satz gemacht hatte, als sie ihm die Tür öffnete und er sie mit einem Kuss überwältigte. Dieser erste Kuss nach 7 langen Monaten schmeckte immer noch so herrlich süß auf ihren Lippen.
    
    Sie drückte seinen Fingern ihre geweitete Vulva entgegen. Wollte ihn jetzt tiefer in sich fühlen. Wollte mehr von diesem herrlichen Mann empfangen, als nur die zarte Versuchung ihres schwangeren Körpers.
    
    Jim verstand sie auf eine fast telepathische Weise. Mit einer Leichtigkeit, die Kerstin nicht für möglich gehalten hätte, packte er die junge Frau unter ihren Kniekehlen und Achseln und hob sie mit seinen kräftigen Armen an. Überrascht und doch voller Lust blickte sie in seine dunklen Augen, während er sie auf den Küchentisch trug, auf dem noch ...
    ... der Rosenstrauß lag, den er für sie mitgebracht hatte. Er bettete ihren von der Schwangerschaft geformten, weiblichen Körper neben die roten Rosen und hielt ihre Beine hoch, bevor er ihre Fersen an seinen Schultern absetzte.
    
    Kerstins Becken ruhte nun genau an der Tischkante, während sie mit dem Rücken fast hilflos auf ihrem eigenen Esstisch lag. Sie war das Hauptgericht für diesen Gast, der von weit hergekommen war, um sie nun zu verspeisen. Der ebenholzfarbene Mann streichelte ihre zarten, hellen Schenkel. Er lächelte und offenbarte ihr damit ein strahlendes Weiß, welches sich zwischen den dunklen Lippen abzeichnete.
    
    Sie achtete nur verschwommen darauf, auch wenn ihr Herz dabei frohlockte. Ihr Körper freute sich jedoch mehr über die Berührung ihrer nassen Scham, zwischen die sich nun sein pralles Glied drückte. Seine Eichel spielte mit ihrem Eingang und ein Schauer lange nicht gelebter Lust durchflutete ihren Körper.
    
    Manchmal, wenn sie alleine im Büro saß, hatte sie mit ihm heimlich versaute SMS ausgetauscht. Darin hatte sie einmal die Fantasie geäußert, dass er sie packen und genau so auf den Bürotisch legen sollte, um sie dann auf eben diese Weise mit seinem Prachtschwanz zu ficken. Die Zeit Verschiebung hatte diese Art der Kommunikation oft recht seltsam erscheinen lassen. Während er auf dem Weg ins Büro in Manhattan war, saß sie bereits viele Stunden am PC und kümmerte sich um Briefe und Termine. Wenn sie schon nicht mehr mit einer Antwort gerechnet hatte, kam sie ...
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