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Meine Frau - die Cuckquean? Pt. 01
Datum: 19.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byfightfeelings
... zuhause die Wohnungstür auf und ging davon aus, dass Christina schon schläft. Doch dem war nicht so. Tränenüberströmt, ihre Schminke total verlaufen kam sie auf mich zu und wir endeten in einer sehr innigen Umarmung. Noch bevor ich mich versah steckte Christinas Zunge in meinem Mund. „Ich will Dich! Jetzt!" schluchzte sie, ging dabei auf die Knie, öffnete meine Hose, packte meinen Schwanz aus und begann ihn zu blasen. Dieser stand sehr schnell und so zog sie mich mit ins Wohnzimmer und schubste mich dort auf die Couch. „Du Schwein hast ihn nicht mal gewaschen nachdem du in ihr warst! Er stinkt nach ihr!" stellte sie fest während sie sich ihren Slip auszog. Ich griff ihr ungeniert zwischen die Beine und war überrascht wie sehr sie gerade auslief. Hat sie das etwa auch noch geil gemacht? „Komm steck ihn rein! Deinen benutzten Dreckschwanz." forderte sie mich auf während sie über mir kniend ihre Position einnahm. Ihre Muschi war so nass und triefte, dass er ohne weiteres Zutun einfach so reinflutschte. Sie ritt mich wie ein Berserker. Ja sie hüpfte regelrecht auf mir herum. Auch mich machte es richtig geil und es dauerte nicht lange bis ich sie aufbockte und alles tief in sie hineinfeuerte. Just in dem Moment, als ich fertig war überkam es auch sie. Ja sie brach regelrecht, wieder unter Tränen, über mir durch ihren Orgasmus zusammen. Wir blieben aufeinanderliegen und ich hielt sie ganz fest im Arm. Auch sie machte keine Anstalten meinen Schwanz aus ihr heraus haben zu ...
... wollen. Ihren Kopf versenke Christina in meiner Schulter und ich hörte sie weinen. „Ich liebe dich! Und ich bin stolz auf dich!" waren meine tröstenden Worte. „Ich Dich auch. Sehr sogar." antwortete sie. Ich umarmte sie noch ein bisschen fester und streichelte ihren Nacken. „Dann lass das in Zukunft, Schatz!" flüsterte ich während ich sie auf die Schläfe küsste. „Warum?" fragte Christina knapp. „Weil es ja ziemlich offensichtlich ist das es dir nicht gut geht. Du bist am Boden zerstört gerade. Und das möchte ich nicht. Fantasien müssen manchmal eben Fantasien bleiben." gab ich als Antwort zurück. Christina erhob sich nun, stützte sich mit ihren Händen an der Lehne der Couch ab und schaute mich mit ihren roten und tränenunterlaufenen Augen an. Langsam begann sie erneut rhythmisch auf meinem Schwanz zu reiten. „Aber geil fandest du es schon wie ich unschwer gerade in mir feststelle." ich sah sie zum ersten Mal diesen Abend wieder leicht grinsen. Ich grinste zurück, ließ es einfach so stehen und packte meine Hände an ihre Hüfte um mich mit meinem Unterleib gegen sie zu stemmen. Sie wird sich ihren Teil gedacht haben. Sie legte ihren Kopf zurück zu mir und als wir uns langsam einritten und unser Tempo steigerten gab sie eine Erklärung ab: „Weißt du... mich hat es auch geil gemacht! Dieser Gedanke, dass die Schlampe auf dich steht und du ihr nicht abgeneigt warst. Diese Eifersucht in mir. Diese Verletzung die ich ertragen habe. Die Demütigung nach der Prügelei. Meine unendliche Liebe ...