Wenn die Nachtigall erwacht 18
Datum: 21.04.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: by_Faith_
... Rachen fort und verteilte sich dann nach unten in seinen Körper und nach oben in sein Gehirn. Mit diesem Kribbeln, als würden tausend Ameisen durch seinen Körper laufen, verlor er das Bewusstsein.
*
Als Sven die Augen wieder öffnete, war er in der Anderswelt. Er sah das wunderschöne Gesicht einer weiblichen Drohne vor sich. Sie heiß Tyra. Aber er wusste nicht, warum er ihren Namen kannte.
‚Hallo Sven', sagte sie zu ihm, ohne die Lippen zu bewegen. Er wollte auch ‚Hallo' sagen, aber er konnte nicht, weil sein Mund, sein ganzes Gesicht, mit Ausnahme der Nase und der Augen, von einer eng anliegenden Latexmaske überzogen war. Er konnte auch nicht aufstehen oder sich bewegen, da sein Körper wie eine Mumie mit dieser engen schwarzen Haut überzogen war. Er fühlte sich gut darin. Die enge Umschließung gab ein angenehmes Gefühl der Geborgenheit. Lediglich die vollständige Hilflosigkeit machte ihm ein wenig Sorgen.
Tyra griff zu seiner Körpermitte und er fühlte ihre Hand an seinem Schwanz. Abgesehen von der Nase und den Augen, war dieses Körperteil auch frei und ragte stramm empor. Sven fühlte ihre Hand, die sich fest um den Schaft legte und die Vorhaut vor und zurückschob.
»Das ist ein schöner Schwanz«, sagte Tyra und beschleunigte die Wichsbewegungen, bis sich ein klarer Tropfen an der Spitze bildete. Sven wollte sie fragen, ob sie ihn befreien könnte, aber er brachte keinen Ton heraus. Dennoch lächelte sie ihn an, als wüsste sie, was er meinte.
‚Wenn du nicht ...
... reden kannst, sag es doch mit Gedanken', hörte Sven in seinem Kopf.
‚Will hier raus', vermittelte er ihr, mehr oder minder bewusst.
‚Kannst du mir hier bitte raushelfen', sagte er dann, als ihm das Prinzip der telepathischen Kommunikation klar wurde.
‚Das musst du schon alleine schaffen', sagte Tyra freundlich und ließ ihn mit dem pochenden Schwanz alleine.
Für einen Moment lag er einfach auf dem Boden dieses Dschungels und konnte nichts anderes machen, als die Gegend mit seinen Augen zu erkunden. Die Erektion, die er schon die ganze Zeit hatte und die von Tyra auf die Spitze getrieben wurde, verringerte sich in keinster Weise. Nach weiterer Zeit des Wartens nahm er eine Bewegung im Blätterdach über sich wahr. Eine kohlkopfgroße Knospe senkte sich an einem langen Stiel zu ihm hinab. Es kam ihm vor, als würde ihn ein großes Auge aus der Nähe betrachten. Als ihn dieses Auge direkt anschaute, wusste er was kommen würde.
Die fleischigen Blätter ähnelten an der Knospenspitze den Schamlippen einer Vagina, und kurz, nachdem Sven diesen Vergleich gezogen hatte, wurde seine Schwanzspitze zärtlich von diesen feuchten Lippen geküsst. Die Knospe schob sich schmatzend auf seinen Schwanz, bis der komplette Schaft darin verschwunden war. Es fühlte sich an, wie ein genüsslich ausgeführter Blowjob. Sven verdrehte die Augen, und kurz darauf spitzte er ab.
Die Knospe hielt kurz inne. Die schmatzenden Geräusche erinnerten an gieriges Schlucken. Dann begann die intensive Reizung ...