1. Wenn die Nachtigall erwacht 18


    Datum: 21.04.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: by_Faith_

    ... sachte auseinanderzog, um mit ihrer Zunge die inneren empfindlichen Lippen erreichen zu können.
    
    In sinnlichen Bewegungen leckte die Drohne den Saft aus der Spalte der Königin und stimulierte die Lustgrotte zugleich, damit neuer Lustsaft wie Morgentau auf den saftig schwarzen Lippen entstand. Miriam gurrte vor Lust und ließ ihre Finger verspielt um ihre harten Brustwarzen streichen. Abgesehen davon verharrte die Königin passiv und genoss die leidenschaftliche Hingabe ihrer Drohne. Sven kam sich wie ein Spanner vor, aber er konnte seinen Blick nicht von dieser Szene wenden. Immerhin war Miriam seine Geliebte. Wenn einer das Recht hatte, sie zu beobachten, dann er.
    
    Sven griff sich zwischen die Beine und schloss seine Hand fest um den harten Schaft, führte aber nur minimale Wichsbewegungen aus. Seine Erregung war bereits so groß, dass er nur kleine, wohldosierte Reize benötigte, um dieses Level zu halten. Er wollte noch nicht abspritzen, sondern Miriams Spiel mit der maximal möglichen Erregung beobachten. Als er seine Aufmerksamkeit wieder auf Miriam richtete, sah er, dass sie mit ihren Armen zwei Lianen zu sich dirigierte, um ihre Füße darauf abstützen zu können. Nun ruhten ihre Fersen in den Schlaufen der Lianen und sie konnte sich entspannt, in Rückenlage und mit weit gespreizten Beinen, den Zungenkünsten ihrer Drohne hingeben. Mit den Händen an ihren hart abstehenden Nippeln, warf Miriam den Kopf erregt in den Nacken und genoss die raue Zunge der Drohne auf ihrem ...
    ... keck hervorstehenden Kitzler. Sven wusste nicht, wie lange er den Anblick der aufs Höchste erregten Königin noch ertragen konnte. Das war die Frau, die er liebte, die er wochenlang nicht gesehen hatte. Er glaubte, sie sei tot, und dann trat sie wieder in sein Leben - schöner und mächtiger als je zuvor.
    
    »Worauf wartest du eigentlich?«, fragte Miriam und Sven zuckte zusammen. Sie hatte den Kopf leicht angehoben und schaute ihn direkt an.
    
    Sie streckte ihre Arme aus und winkte ihn zu sich, während Tyra zwischen ihren Beinen kniete und ihre Zunge tief in den Lustkanal schob. Sven durchschritt die Blätterwand und kam zu ihr gelaufen, er stellte sich neben sie und fühlte ihre Hände auf seinem Körper. Die Berührungen waren intensiver und sinnlicher als alles, was er je zuvor gefühlt hatte.
    
    »Du bist wunderschön in deiner Drohnengestalt«, sagte Miriam. Danach schloss sie ihre Augen und spitzte die Lippen in einem Anflug höchster Lust. Tyra saugte nur kurz mit dieser Intensität an ihrem Kitzler und verringerte die Reize dann wieder.
    
    Sven erlebte den Moment aus nächster Nähe und kam sich dennoch wie ein Fremdkörper vor. Er schaute an sich herunter und wurde sich seiner neuen Erscheinung bewusst. Er war genau so schwarz und anatomisch perfekt wie alle anderen dieser Art - seiner Art.
    
    »Worauf wartest du eigentlich?«, fragte Tyra und trat einen Schritt zurück, um Sven den Platz zwischen den einladend gespreizten Beinen der Königin freizumachen. Miriam schaute ihn schmachtend ...
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