Ein einsames Mädchen 02
Datum: 21.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
Das Schwimmen am Abend
Wie ich schon erzählte, versuche ich meistens, am Wochenende einen Mann zu bekommen. Oft klappt es auch ganz gut. Eigentlich ist es einfach und das Ergebnis ist auch in Ordnung. Es ist schon so, dass sehr viele Männer gerade am Wochenende eine Frau suchen. Man kann also wählen, wen man nehmen will. Dabei ist es so, dass der Mann einem natürlich gefallen muss, und zweitens ist auch nachzudenken, ob er kein Anfänger ist, sondern er auch gut im Bett ist. Das lässt sich natürlich nicht immer im voraus genau sagen. Also ein Risiko ist schon dabei.
Aber ich wollte nun sagen, dass ich auch an Werktagen schon des Öfteren Glück gehabt habe. Aber es kommt seltener vor. Meist plane ich das gar nicht im vornherein, sondern es kommt fast automatisch. So war es jedenfalls am Mittwoch vor zwei Wochen.
Da es sonnig und warm war, nur ein paar Wölkchen waren am Himmel zu sehen, und ich den Nachmittag frei hatte, fuhr ich mit meinem Fahrrad los. Ich fuhr aus der Stadt heraus und dann mehr Feldwege als Straßen. Es war einfach herrlich. Ich bin ein Naturmensch und hier kam mir alles entgegen.
Nach etwa drei Stunden setzte ich mich am Wegrand nieder, packte meine Habseligkeiten aus und setzte mich auf die kleine Decke, um es mir gemütlich zu machen. So aß ich meine Brote, trank den Saft und war letztendlich glücklich. Kein Mensch war zu sehen, ich war nur ganz allein. Ich suchte eine bisschen Schatten und es dauerte nicht lange, da schlief ich ein. Fast eine ...
... Stunde musste ich wohl so verschlafen gelegen haben, erst dann wachte ich auf.
Ich packte alles wieder ein und schob mein Rad ein Stück. Warum schnell fahren, ich hatte ja Zeit genug? Immer wieder blieb ich stehen, schaute mich um und bewunderte die Landschaft. Also, es war ein Tag, wie ich ihn selten erlebt hatte. Ich suchte nicht die befahrenen Straßen, sondern fuhr die kleinen Wege, meist Feldwege und freute mich über die kleinen Dinge, die überall zu sehen waren.
So schön, wie der Tag war, es gab auch ein Ende. Und an diesem Tag war das Ende recht spät. Als ich so langsam wieder der Stadt zuradelte, begann es schon Abend zu werden. Da ich die kleinen Wege bevorzugte, wusste ich plötzlich gar nicht, wo ich war, aber ich trat kräftig in die Pedale. Nun, ich kam ja nicht zu spät zu Hause an, nur am nächsten Tag musste ich pünktlich zur Arbeit kommen.
Also fuhr ich weiter, bis ich schließlich an einen See kam, keine Pfütze, sondern ein schöner großer See. Den kannte ich noch nicht. Er sah schön und einladend aus. Ich stieg vom Fahrrad ab und sah ihn mir genauer an. Hier, wo ich am Ufer stand, war ein ein Bereich, da gab es viel Sand. Es gefiel mir und ich dachte, dass es was Schönes wäre, nach all dem Radeln heute Nachmittag jetzt ein kühles Bad zu nehmen.
Mein Fahrrad stellte ich an die Seite und dann begann ich mich auszuziehen. Schließlich stand ich in BH und Slip auf dem Sand und schaute aufs Wasser. Ich weiß nicht, ob ich plötzlich unsicher wurde. Schließlich ...