Ein einsames Mädchen 02
Datum: 21.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... kannte ich das Wasser ja nicht, und eine sehr gute Schwimmerin war ich auch nicht.
Ich war so in Gedanken, dass ich nicht merkte, wie ein Auto ankam und etwas weiter oben stehen blieb. Schließlich stand ein Mann neben mir und lachte mich an.
„Hallo Süße, is ja toll, dass du dir den Nacktbadestrand gewählt hast. Es ist sicher herrlich, komm mit ins Wasser!"
Ja, ich habe mich richtig erschrocken. Doch dann sah ich den Mann zum Wasser gehen, es war eine recht helle Halbmondnacht. Und ich bekam mit, dass er nackt war. Er ging ins Wasser, er erschreckte sich nicht, es schien also warm zu sein.
Dann lag er auf dem Rücken im Wasser, und begann zu schwimmen.
„Nun komm, es ist einfach wunderbar!"
Was blieb mir übrig? Ich zog schnell meinen BH und den Slip aus und rannte dann auch zum Wasser. Und ich bekam mit, dass es wirklich angenehm war.
Natürlich bekam ich mit, dass meine Brüste beim Laufen von unten nach oben, von rechts nach links oder von links nach rechts hüpften. Der Mann musste sicher mitbekommen haben, wie meine Titten hüpften, als ich zum Wasser lief. Aber was ging das mich an. Ich dachte, jeder Mensch ist, wie er ist.
Ich ging zu dem Mann hin und stellte mich vor: „Ich heiße Lydia. Es ist wirklich schön warm im Wasser!"
Und er antwortete: „Ich bin Max!"
Dann begann er zu schwimmen und ich kam hinter ihm her. Es war wirklich wunderbar im Wasser. Ich machte langsame, kräftige Schwimmbewegungen und Max schwamm neben mir.
„Du Max", sagte ich, ...
... „leider bin ich keine gute Schwimmerin. Hatte keinen großen Schwimmunterricht, es fällt mir schwer."
Er kam näher zu mir hin. Dann fasste er an meine rechte Brust und drückte sie mit seiner Hand hoch.
„Ja, du hast recht, das ist verdammt schwer!", lachte er.
Mal gut, dass es so im Halbdunkel war, sonst hätte er mein rotes Gesicht gesehen.
„Mensch übertreib nicht so", sagte ich, „sag mal, warum machst du so etwas?"
„Na Lydia, du hast mich ganz schön verrückt gemacht, nachdem ich gesehen habe, wie lebendig deine Titten sind."
Nun gut, ein wenig peinlich war es mir schon, aber ich freute mich, dass er mich gut fand. Hätte ja auch sein können, dass er gar nichts für mich übrig hat. So versuchte ich, noch ein Stückchen weiter zu schwimmen. Doch plötzlich war er vor mir.
„Du siehst aus, als glaubst du mir nicht", lachte er mich an.
„Doch, doch!", beruhigte ich ihn.
Schließlich war er ganz dich an mich herangeschwommen. Unsere Köpfe waren kaum voneinander getrennt. Und er begann, mich zu küssen. Ja, er wollte mehr. Seine Küsse waren wie kleine Vulkane. Oh, das gefiel mir. Und dann umarmte er mich und zog meinen Körper ganz dicht zu seinem hin. Immer noch spürte ich seine heißen Küsse. Er musste wohl meine Brüste an seinem Körper spüren. Mit seiner linken Hand drückte er meinen Körper zu seinem hin und seine rechte Hand hatte er an meinem Po und drückte meinen Körper auch zu sich. Ich spürte am Bauch, dass er seinen harten Stab an mich presste.
Aber vor ...