1. Ein einsames Mädchen 02


    Datum: 21.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... allem spürte ich Boden unter mir, harten sandigen Boden.
    
    „Hallo, hier ist es ja gar nicht tief!", sagte ich.
    
    „Ja, ich weiß, dachte du wärst hier öfter und wüsstest das?", lachte er.
    
    „Du bist ein übler Mensch. Ich racker mich mit dem Schwimmen ab und du weiß, dass es hier ganz flach ist. Findest du das gut?"
    
    „Aber es freut mich, dass du jetzt sicher bist", lachte er noch einmal.
    
    Eine ganze Weile blieb er so stehen und auch ich küsste ihn heißt und voller Gefühle. Doch dann fasste er mit seinen Händen kurz unter meinen Hintern und hob mich hoch. Seine Lippen saugten an meinen Brustwarzen. Er ließ mich dann langsam wieder herunter und ich merkte, dass er mich aufgespießt hatte. Ich hätte fast geschrien vor Lust. Und er hob mich dann weiterhin einige Male hoch und ließ mich wieder fallen. Ich erfasste seine Schultern und ließ meinen Körper zurückfallen.
    
    Es hätte länger so weitergehen können, doch nach einer Weile hörte er auf. Ob ich ihm wohl zu schwer geworden war? Aber ich wusste ja, dass ein Körper im Wasser weniger wiegt.
    
    Jedenfalls meinte er, dass wir aus dem Wasser gehen sollten.
    
    „Ich glaube, es wird mir zu kalt", sagte er, obgleich ich es nicht so fand.
    
    Es fasste mich an die Hand und zog mich fast aus dem Wasser. Am Ufer küsste er mich wieder wie verrückt und ich merkte, dass er immer noch oder schon wieder einen Steifen hatte.
    
    „Süße, komm mit zum Auto", bat er und um das noch zu unterstützen fasste er an meinen Busen.
    
    Vielleicht um zu ...
    ... testen, ob er etwas verloren hätte. Dann gingen wir, aber immer wieder begann er mich zu küssen. Ein verdammt heißer Typ, dachte ich.
    
    Dann zog er die Beifahrertür auf, setzte sich auf den Sitz und ließ die Lehne etwas nach unten gehen.
    
    „Komm Süße, setz dich auf mich", aber dies war fast ein Befehl.
    
    Ich machte das auch und schon glitt sein hartes Ding in meinen Körper. Oh, war das schön. Er zog mich zu sich hin und küsste mich wieder.
    
    „So Lydia, jetzt reite mich mal richtig. Aber mach's so, wie es ein gieriger Hengst macht. Das finde ich gut und dir gefällt das sicher auch!"
    
    Aber das brauchte er gar nicht zu sagen, ich war so erregt, dass ich anfing, ihn zu reiten. Sicher war es ein langsamer Beginn, doch dann wurde ich immer schneller. Es machte mir Spaß und es begann, in meinem ganzen Körper zu kribbeln. Auch sah ich Max gar nicht mehr ins Gesicht, ich hatte meine Augen geschlossen und genoss dieses Spiel.
    
    Was ich allerdings nicht bedachte, das war, dass bei diesem Hüpfen meine Titten wie zwei lustige Bälle herumhüpften. Natürlich merkte ich das, aber es fiel mir nicht so auf, weil meine Gedanken woanders waren. Ich bemerkte es erst, als sich Max bemerkbar machte.
    
    „Man, du kleine Schnecke, hast du vielleicht geile Titten. Dabei zuzuschauen, wie du mich reitest, das ist eine Lust! Mach bloß weiter so!"
    
    In meinem ganzen Körper kribbelte es. Aber ich dachte dann doch, dass es wohl besser wäre, mal ein Pause zu machen. Das aber machte sich Max zunutze und zog ...