1. Nur eine Nacht 02.Teil


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byjohelm

    ... wurden ihre Bewegungen, immer fester saugte sie an meiner Zunge, als wollte sie mich verschlingen. Ich schmeckte ihren Mund, wurde mitgerissen von ihrer stürmischen Leidenschaft.
    
    Sie atmete tief ein, als sie mich endlich freigab.
    
    „Magst du Honig?", fragte sie atemlos, ließ mir aber keine Zeit zu antworten.
    
    „Honig direkt aus dem Töpfchen zwischen meinen Schenkeln?"
    
    „Oh ja ...", mehr konnte ich nicht sagen. Ich hatte schon wieder das Gefühl, explodieren zu müssen.
    
    „Ich bin nass für dich ... ich laufe aus ... magst du mich schmecken, mich austrinken?" Ihre Augen blitzten mich an.
    
    „Du weißt, wie sehr ich es will", stieß ich hervor.
    
    Sie wusste, dass es einer meiner sehnlichsten Wünsche war, ihre Muschi mit meiner Zunge zu verwöhnen. Seit wir dieses Treffen vereinbart hatten, habe ich mir vorgestellt, wie sie reagieren würde, wenn mein Mund ihre Schamlippen und ihre Klit berührte; hatte mir ausgemalt, wie ich mein Gesicht fest zwischen ihren zitternden Schenkeln presste und meine Zunge gegen ihre Klitoris schlagen ließe.
    
    Jetzt sollte es endlich geschehen.
    
    Ihr Körper drückte sich noch fester an mich, bewegte sich, schien ein Eigenleben zu führen. Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken, spürte, wie sie ihre Muskeln anspannte, während sie gleichzeitig mein hartes Teil zwischen unseren Körpern stimulierte.
    
    Meine Hand fasste ihr von oben zwischen die Beine. Spürte ich da einen feuchten Fleck an ihrer Jeans? So nass konnte sie doch nicht sein oder ...
    ... doch?
    
    Sie schob sich meinen Finger entgegen.
    
    „Ich will dich ... jetzt ... sofort ... warte!" Ihre Stimme war kaum zu hören, mehr ein Raunen. Sie stand auf und stellte sich direkt neben den Kamin.
    
    „Schau mich an! Ich zeige dir jetzt das, wovon du immer geträumt hast."
    
    Und wenn das Haus vom Blitz getroffen worden wäre, ich hätte den Blick nicht von ihr abwenden können. Es war kein langsames Ausziehen, mehr ein hastiges Ablegen ihrer Kleidung. War das dieselbe Frau, die ich kannte? Nein, das war eine andere, ein unberechenbares Wesen, in das sie sich verwandelt hatte.
    
    Sie streifte die Bluse ab. Ein begehrenswerter Körper. Nicht superschlank, sondern wohlproportioniert. Alles war im richtigen Verhältnis an den richtigen Stellen. Sie trug einen dunkelroten Spitzen-BH. Auf ihrer Haut leckten die Schatten der Flammen. Ich beneidete sie.
    
    Das Geräusch, als sie den Reißverschluss ihrer Jeans öffnete, ließ mich laut aufstöhnen.
    
    „Gleich mein Süßer ... sieh her ... das ist für dich!" Damit zog sie ihre Hose über Po, trat mit den Füßen auf den Stoff und zog erst den linken und dann den rechten Fuß heraus. Die Strümpfe warf sie zur Seite und dann stand sie nur noch in ihrem kleinen, zarten Höschen und ihrem BH vor mir.
    
    „Gefall ich dir? Hast du es dir so vorgestellt?"
    
    „Nein, du bist noch viel schöner. Komm zu mir mein Schatz!"
    
    „Es fehlt noch was." Damit griff sie hinter sich und öffnete den BH. Er fiel auf den Boden. Ich hatte nur Augen für ihren samtenen Busen, der im ...
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