1. Nur eine Nacht 02.Teil


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byjohelm

    ... mit der Zungenspitze ihre Finger, leckte erwartungsvoll den feuchten Tau von der Haut und nahm schließlich beide Finger in den Mund, um von dem zu probieren, was sie mir anbot.
    
    Auf meinen Lippen und meiner Zunge schmeckte ich ihren Honig. Was für ein wundervoller, unglaublich lieblicher Geschmack.
    
    „Mhmm, ... das schmeckt gut."
    
    Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und zog sie an mich.
    
    Mein Gesicht war in Höhe ihres Bauches. Ich kuschelte mich in die weichen Formen und ließ dabei meine Hände auf ihren Po gleiten. Ich merkte, wie sie ihre Muskeln anspannte. Tiefer glitten meine Hände an ihren Schenkeln entlang bis zu den Kniekehlen. Auf dem Weg hinauf nahm ich dieses Mal die Innenseiten ihre Beine, dort wo die Haut so weich und zart war. Meine Suche endete zwischen ihren Pobacken und ich spürte die Hitze, die von dieser Stelle ausging. Meine Fingerspitzen berührten den Ansatz ihrer Schamlippen. Wie glühende Lava lief es über meine Finger. Sollte ich dieses Geschenk vergeuden?
    
    Ich gab sie frei und schaute hinauf in ihr Gesicht, während ich gleichzeitig meine Finger ableckte.
    
    „Schmeckt es dir Süßer?" Ich nickte.
    
    „Ich kann nicht genug von dir bekommen", gestand ich ihr.
    
    Sie lachte und strich mir durchs Haar. „Diese Quelle versiegt nicht, keine Sorge."
    
    Sie fasste meine Hände und zog mich hoch. Wie groß sie war.
    
    Diese vollen, roten Lippen musste ich einfach küssen. Als habe sie nur darauf gewartet, öffnete sie ihren Mund und ließ meine Zunge eindringen. ...
    ... Ein Kuss, der mich alles vergessen ließ.
    
    Wie ihre Augen leuchteten. Oder war es nur Schein des Feuers, der mir einen Streich spielte?
    
    Als wir uns ansahen, wusste ich, dass sie das Gleiche dachte wie ich. Nein, ich wollte nicht an Morgen denken.
    
    „Setz dich in den Sessel!", bat ich sie.
    
    „Ich weiß etwas Besseres, komm!" Sie legte sich vor den Kamin auf den dicken, weichen Berberteppich.
    
    „Hier ist es schön warm." Ich sah auf sie hinab. Das Feuer brannte nicht mehr so hell, aber genug, um ihren Körper in ein Kunstwerk zu verwandeln. Sie lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen.
    
    Ich ließ mich neben ihr nieder und rückte ganz dicht an ihren Körper. Das Knistern des Feuers war hier viel stärker zu hören. Das Gewitter schien inzwischen weitergezogen zu sein. Nur der Regen trommelte seine Melodie noch gegen die Fensterscheiben.
    
    Ihre Brüste waren wie von einem Künstler modelliert. Die Brustwarzen, groß wie Kirschen, lockten mich, an ihnen zu naschen. Mit der Zungenspitze vollführte ich kleine, enge Kreise um diese prallen, kleinen Früchtchen.
    
    Es schien ihr zu gefallen, denn ich hörte ein wohliges Seufzen. Waren meine Lippen und meine Zunge bei der einen, zwirbelte ich mit Daumen und Zeigfinger an der anderen Brustwarze. Nach einer Weile konnte sie ihren Körper nicht mehr ruhig halten. Sie bewegte sich, kam meinem Mund entgegen, stöhnte, wenn ich nicht nur an ihren Nippeln saugte, sondern sie auch meine Zähne fühlte, die vorsichtig mit diesen köstlichen ...
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