1. Nur eine Nacht 02.Teil


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byjohelm

    ... Schein des Feuers eine höllische Verlockung darstellte.
    
    Sie wusste genau, wie ihr Körper auf mich wirkte. Ich lag mehr im Sessel, als das ich saß. Mein Schwanz stand wippend vom Körper ab. Sie griff in ihr Höschen und zog es aus, ohne es jedoch zu den anderen Sachen zu werfen. Sie hielt es in der Hand und sah mich fragend an.
    
    Ihre Schenkel waren leicht geöffnet. Ganz glatte Haut und wie ich sah, hatte sie ihre Muschi von allen Haaren befreit. Alles hätte ich vermutet, aber das nicht.
    
    Ich konnte es nicht mehr abwarten, endlich ihre Haut zu berühren, sie zu streicheln, liebkosen, mich in ihren weiblichen Rundungen zu verlieren.
    
    Träumte ich?
    
    „Bitte komm zu mir!" Meine Stimme klang rau. Mein Mund war ausgetrocknet.
    
    Ich setzte mich aufrecht und streckte meine Arme nach ihr aus. Zögernd kam sie auf mich zu.
    
    „Ich habe noch etwas für dich." Sie hielt mir ihr Höschen entgegen.
    
    Ich nahm es ihr ab und fühlte den weichen Stoff.
    
    „Zeig mir, was du damit machen möchtest!" Sie stand nackt vor mir - der schönste Körper, den ich je gesehen hatte - und schaute mich erwartungsvoll an.
    
    Zwei, drei Blitze hintereinander, begleitet mit einem gewaltigen Donnerschlag, waren die Ouvertüre für mein Handeln.
    
    Zwischen meinen Fingern fühlte ich die feuchte Stelle, dort wo das Höschen auf ihren Schamlippen gelegen hatte und das Rinnsal ihrer Lust den Stoff durchtränkte.
    
    Ich drückte mir ihr Höschen ins Gesicht, atmete den Duft ihres Körpers und die Nässe ihrer Lust. Mir ...
    ... wurde schwindelig vor Geilheit.
    
    Wie von selbst fanden meine Lippen das von ihrem Tau benetzte Stück Stoff. Meine Zunge berührte die Stelle, die sich vor wenigen Augenblicken noch um ihre Schamlippen geschmiegt hatte. Ich nahm den Stoff in den Mund, saugte daran, um mir etwas von ihrem Saft zurückzuholen. Der Geschmack ihres Honigtöpfchens lag auf meiner Zunge. Endlich ging mein größter Wunsch in Erfüllung, ich schmeckte ihren Körper.
    
    „He du ... iss es nicht auf! Dafür habe ich etwas viel Besseres." In ihrer Stimme klangen Erregung, Lust und Begehren. Sie stand vor dem Sessel und beugte sich zu mir herab. Ihre Brüste hingen wie Trauben vor meinen Augen. Deutlich sah ich ihre keck hervorstehenden Nippel. Sie nahm mir das Höschen ab und warf es auf den Boden.
    
    „Magst du probieren?"
    
    Ich sah sie fragend an. „Wovon probieren?"
    
    „Von mir. Willst du?"
    
    Und ob ich wollte. Ich konnte an nichts anderes mehr denken.
    
    „Ja, ich will", hauchte ich, „ich will dich kosten, dich schmecken, jeden Millimeter deiner Haut küssen."
    
    „Das wirst du, da bin ich mir sicher. Hier hast du schon mal einen kleinen Vorgeschmack." Mit diesen Worten führte sie ihre Hand zwischen ihre Schenkel. Sie sah mir in die Augen und verzog lustvoll das Gesicht. Den Grund dafür sah ich kurz darauf. Sie hielt mir den Zeige- und Mittelfinger entgegen, auf dem milchig der Saft ihrer Muschi glänzte.
    
    Ich zögerte nicht eine Sekunde. Mit geöffneten Lippen näherte ich mich ihren Fingern. Zuerst berührte ich ...
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