1. Nur eine Nacht 02.Teil


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byjohelm

    ... Beeren spielten.
    
    „Das machst du gut, mein Liebling." Sie drückte meinen Kopf leicht nach unten, um mir zu zeigen, wo sie mich jetzt spüren wollte.
    
    Noch einmal saugte ich an ihren kecken kleinen Hügeln und ließ sie schmatzend aus meinem Mund gleiten. Meine rechte Hand streichelte ihre Haut, ihren Bauch bis hinunter zu ihrem glatten Venushügel, der sich wie maßgeschneidert in meine Handfläche schmiegte. Wie zart und weich sie war. Ich beugte mich vor, um ihren Bauch zu küssen, verweilte einen Moment an ihrem Bauchnabel, den ich mit der Zunge kitzelte, und biss sie rechts und links in die weiche Haut, was sie jedes Mal mit einem leisen „Ahh ..." kommentierte.
    
    Nun wollte ich aber endlich zum Ziel meiner Träume. Langsam schob ich meinen Kopf näher an das Delta ihrer Schenkel. Sie hatte die Beine nur wenig geöffnet, als wollte sie mir noch keinen Einlass in ihr Paradies gewähren. Doch als ich ihren Schamhügel küsste, spreizte sie ihre Schenkel, bis ich ihren blühenden Garten vor meinen Augen hatte.
    
    Die Schamlippen waren leicht geöffnet und zeigten mir die Nässe, die auf den Wölbungen glänzte. Leider war es zu dunkel, um alles genau zu erkennen. Aber wozu sehen, wenn ich fühlen und schmecken konnte?
    
    Ich hatte schon viel zu lange gezögert. Geradezu heftig presste ich meinen Mund auf ihre Muschi und drang mit der Zunge in ihre Pforte.
    
    Ich hörte ein lang gezogenes „Jaaa ..." und war glücklich. Endlich konnte ich ihr das zurückgeben, was sie mir geschenkt ...
    ... hatte.
    
    Mit der Zunge leckte über und zwischen ihre Lippen, drang in ihre Muschi, saugte an ihren Blütenblättern und trank von ihrem Saft, der reichlich floss. Immer schneller bewegte ich meine Zunge, stieß so tief in sie, wie ich konnte. Sie sollte diesen Moment nie wieder vergessen. Meine Hände spreizten ihre Schenkel noch weiter, sodass meine Zunge auch ihr Hintertürchen erreichte. Doch es gelang mir nicht, dort mit meiner Zungenspitze einzudringen und diesen engen Muskel zu überwinden.
    
    Als ich wieder in ihren heißen, engen Tunnel eintauchte und meine Zunge besonders tief eindrang, stöhnte sie verhalten.
    
    Sie war nicht nur feucht, sie war pitschnass und ich war glücklich, das Rinnsal ihrer Lust auf meiner Zunge zu schmecken und in meinem Gesicht zu fühlen.
    
    Ich biss zärtlich in ihre Schamlippen und, folgte dem Pfad hinauf zu ihrer Klitoris. Den ersten Berührungen meiner Zungenspitze an ihrer Lustperle folgten kleine ruckartige Bewegungen ihres Körpers. Gleichzeitig fühlte ich, wie ihre Hand plötzlich zwischen meine Schenkel glitt, nach meinem harten Schwanz fasste und ihn fest drückte.
    
    Umso schneller ich meine Zunge auf ihrer Klit kreisen ließ, um so fester drückte ihre Hand mein Zepter. Wir waren beide nicht mehr auf dieser Welt. Losgelöst fühlten wir nur noch unsere Lust, ein Ozean voller Gefühle, Liebe und gegenseitigem Begehren.
    
    Ich fühlte ihren Kitzler, schloss meine Lippen um diesen kleinen Mann und saugte an ihm so fest ich konnte. Gleichzeitig stieß ich mit zwei ...
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