1. Ein privater Sexklub 07


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... sie, jedes Mal, wenn seine Hand auf ihrem Hintern landete und stieß dann um so heftiger zu, bis sie nicht mehr konnte und sich fast in einem Schreikrampf in ihn verkrallte. Hätte sie nicht so kurze Fingernägel gehabt, sein Rücken hätte blutige Kratzer bekommen.
    
    Von diesem Getöse wurde Gloria wach, die sich die Augen rieb, auf die Uhr schaute, aufstand und den Türvorhang bei Seite schiebend in den Wohnraum trat. Da sah sie Andrea auf dem Balkon sitzen, das Lateinbuch aufgeschlagen vor ihr auf dem Tisch.
    
    Aber sie steckte die Nase nicht in das Buch, sondern wischte sich mit einer Serviette zwischen den Beinen ab. Sie hatte nämlich unter dem Eindruck der Töne, die aus Bettis Zimmer kamen angefangen, zu onanieren. Na ja, da kam es dann halt geflossen, wie das so ist.
    
    Gloria ging zu ihr, strich ihr über das Haar, gab ihr einen Kuß.
    
    „Ist das nicht schön, daß wir alle so geil sind?"
    
    „Vor allem aber,", antwortete Andrea, „daß wir es uns zeigen und auch darüber reden."
    
    „Stimmt! Sex macht ganz besonders Spaß im Kreis Gleichgestimmter. Das ist wie ein Schwimmen in einem warmen Meer ... Hach" Sie rieb dabei ihre Brüste und fuhr mit einer Hand über ihren Nabel. "Komm! Wir gucken mal was die beiden da anstellen.", forderte sie mit einer kleinen ruckartigen Kopfbewegung in Richtung Bettis Zimmer auf.
    
    Andrea erhob sich, bekam einen Klaps auf ihren Hintern, den Sie Gloria zurückgab, und sie gingen zu Bettis Zimmer. Gloria schob den Türvorhang bei Seite und sie sahen, als ...
    ... sie Licht eingeschaltet hatten, Bettina mit geröteten Pobacken auf Lars liegen, ihn küssen und in seinen braunen Locken wühlen.
    
    Der strahlte Gloria an: „Baronin, ihre Frau Tochter ist völlig in Ordnung. Seien sie beruhigt -- eine zweite Entjungferung ist ausgeschlossen."
    
    „Ach du Narr!", antwortete sie lachend.
    
    Bettina stieg von Lars und fragte: „Was machen wir denn jetzt mit dem Restsonntag?"
    
    „Vorschlag: Wir gehen auf den Balkon und speisen zur Nacht: Butterbrote mit Radieschen, Tomaten, Schnittlauch, dazu einen Rotwein, Und dann gehen wir schlafen, denn morgen fängt die Woche wieder an, wo die Andrea eine gute Lateinarbeit schreiben muß."
    
    „Angenommen!", kam es von den drei anderen.
    
    Andrea deckte wieder Tisch, Bettina schnitt Brot und legte die Scheiben in einen Korb,
    
    putzte die Radieschen, holte die Butter aus dem Kühlschrank und stellte alles zusammen, was Andrea dann auftischte. Zuletzt kam der Wein.
    
    Nach dem Tischgebet, an dem sich nun auch Lars beteiligen konnte, klopfte dieser an sein Glas und erhob sich.
    
    „Liebe Gloria, ich möchte dir auch im Namen meiner Schwester für diese bezaubernden Stunden danken. Als ich heute früh kam, dachte ich mir - etwas hungrig, wie ich war -: Wird sicher ein ganz schöner Tag werden und es gibt was zu essen aber ich hatte eigentlich nichts Besonderes erwartet. Ich hoffe nun und wünsche, liebe Gloria, daß dieser Tag eine -- ich möchte mal sagen Knospe ist, die sich zu einer wundervollen Blüte entfaltet. Und darauf, ...
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