1. Ein privater Sexklub 07


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... meine Lieben und Geliebten, wollen wir anstoßen!"
    
    Gloria staunte. Da saßen sie hier nackt zusammen, hatten gefickt bis zum
    
    Geht-nicht-mehr, hatte dirty talking geführt -- und dann so eine Tischrede wie bei einer geschlossenen Gesellschaft im „Hotel zum Deutschen Kaiser"! Dieser Lars war einfach umwerfend.
    
    Alle standen auf, griffen zu ihren Gläsern und stießen, sich einhenkelnd mit einem Kuß an.
    
    Jeder machte sich sein Brot und begann zu essen. Bettina hatte die Gläser wieder gefüllt. Nach der zweiten Schnitte klopfte Gloria mit ihrem Messer an ihr Glas und stand auf,
    
    „Lieber Lars, sei bedankt für deine liebevollen Worte. Mir ist es ähnlich gegangen wie dir. Aber da ich deine Schwester schon ein bißchen kennen gelernt und auch über dich von Bettina einiges gehört hatte, waren mein Erwartungen schon etwas höher gespannt gewesen. Außerdem hatte mir Bettina jene CD vorgespielt, auf der deine Untat an ihr" - sie wurde von einem Gelächter unterbrochen -- „auf der deine Untat an ihr dokumentiert war, so daß ich auch eine körperlichen Vorstellung von dir hatte." - Lars blickte erstaunt zu Bettina, die ihn frech angrinste -- „Meine Erwartungen an die verstrichenen Stunden haben sich voll erfüllt. Ich möchte dir daher für dein Kommen danken. Deinen Wünschen für die Entfaltung unserer Beziehungen schließe ich mich vorbehaltlos an."
    
    Mit einer solchen Antwort in dieser Form hatte Lars nun seinerseits nicht gerechnet, aber es gefiel ihn, da solches ganz auf der Linie des ...
    ... theatralischen Stiles, der in seiner
    
    Familie gepflegt wurde lag. Er erinnerte sich an die Zeremonie, die sein Vater bei der Aufnahme Bettinas in die schmidt'sche Familie, veranstaltet hatte.
    
    Nach diesen Worten erhob Gloria ihr Glas und alle stießen an. Ihre Gesichter strahlten.
    
    „Schön bei euch!", stellte Lars fest.
    
    ***
    
    Sie hatten sich gesättigt bis auf Lars, der noch eine von Mittag übrig gebliebene Selleriescheibe verdrücken musste, um ganz satt zu ein.
    
    Gloria lehnte sich zurück, reckte die Arme in die Höhe und musste so schnell gähnen, daß sie die Hand nicht mehr vor den Mund bekam.
    
    „Entschuldigt,", sagte sie, „ich habe einen toten Punkt. Aber zum schlafen bin ich noch nicht müde genug. Und außerdem auch so ein bisschen wund. Laßt uns noch etwas zusammensitzen und plaudern. Lars und Bettina stimmten zu, nur Andrea schien nicht so ganz zufrieden, war sie doch seit drei Tagen nicht mehr richtig durchgefickt worden. Trotz ihrer lesbischen bi-Schlagseite brauchte die doch hin und wieder einen steifen Schwanz. Aber da ließ sich jetzt halt nichts ausrichten und sie machte gute Miene: „Wißt ihr was? Ich zeige der Gloria mal ein paar Bilder von meiner Familie."
    
    „Au ja!", rief Gloria.
    
    Andrea ging, um wieder den Umschlag mit den Fotos zu holen, Bettina entkorkte eine neue Flasche Rotwein. Gloria brachte drei Windlichter und alle setzten sich wieder.
    
    Gloria und Bettina nahmen Lars in ihre Mitte. Andrea ihnen gegenüber holte das erste Bild raus und schob es ...
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