Ein privater Sexklub 07
Datum: 27.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
... so beschlossen sie, heimzufahren, zumal der Himmel die Wettervorhersage zu befolgen schien und sich dpnne Schleier bildeten.
Sie aßen ihre Brote in Ruhe auf und schoben unter Kichern die letzten Bananen zwischen ihre Zähne. Auch die Thermosflaschen wurden gelehrt.
Etwas schwieriger war es mit dem Zusammenlegen des Schlauchbootes. Die letzte Luft musste mit dem umgeschalteten Blasebalg herausgeholt werden. Aber schließlich gelang es doch,
Es war fünf geworden und der Himmel sah gar nicht schön an. Sie brachten alles zum Auto, zogen sich an und fuhren los
***
*Nanu!*, wunderte sich Bettina. als sie gegen vier aus der Schule kam und Glorias Auto auf dem überdachten Abstellplatz des Hauses sah.
*Heute schon so früh von Büro zurück!*
Aber die Wohnung war leer. Also griff sie zum Telefon, um ihre Mutter anzurufen. Deren Handy lag im Auto von Lars. Dann rief sie im Büro bei Schneider an. Wie sie hörte, daß Gloria einen Tag Urlaub genommen hatte, war ihr alles klar: Gloria war mit Lars in dessen Auto an baden gefahren.
Sie setzte Kaffee auf, deckte im Wohnzimmer den Tisch und buk Brötchen auf. Dann telefonierte sie mit Andrea, um ihr zu berichten, daß Gloria einen Tag Urlaub genommen hatte.
„Ach, deshalb ist der Lars auch noch nicht zu Hause. Die ist sicher mit dem zusammen an den See gefahren und wird wohl wieder bei Euch übernachten.", schloß Andrea folgerichtig.
„Will ich hoffen, denn ich bin gestern doch etwas zu kurz gekommen."
„Was soll ich ...
... denn da erst sagen?"
„Na du kannst dich ja heute schadlos halten."
„Ha! Ha! Ha! Hab' ich schon!", lachte sie. „Kaum war ich aus der Schule zurück, da hat mich der Gunther gleich über die Sessellehne gelegt und abgefüllt. Dann kam Gernot, hat seinen Masseurkittel abgeworfen, mich umgedreht und auf dem Teppich davor vernascht. Mir ist Hören und Sehen vergangen. Den Fleck muß nachher mit Teppichschaum weg machen."
Betti wurde naß, da hörte sie die Wohnungstür gehen.
„Ich muß jetzt Schluß machen. Die beiden kommen gerade rein. Tschüs Andrea!"
„Tschüs, Betti!"
„Hallo, Ihr beiden! Einen schönen Tag gehabt?"
„Na ja.„, antwortete Gloria.. „wie man's nimmt."
„Wieso? -- Streit gehabt?"
„I wo!"
„Einen Unfall?"
Gloria lachte: „Ja, ein Unfall, so zu sagen. Aber das Auto ist ganz geblieben. Erzähle ich dir später, jetzt müssen wir erst duschen."
***
Bei Kaffee und knusperigen, mit Butter und von Bettina gemachter Erdbeermarmelade und bestrichen Brötchen erzählte Gloria, was passiert war. Bettina war sich unsicher ob sie lachen sollte -- wonach ihr war -- oder ihre Mutter mitleidvoll trösten. Sie entschied sich für Lachen, um damit die Harmlosigkeit dieses „Unfalles" herauszustellen, was bei Gloria auch richtig ankam.
Nun zuckten die ersten Blitze auf, gefolgt von einem tiefem Grollen. Gemeinsam machten sie den Balkon wetterfest. Und gingen dann wieder rein.
Bettina berichtete von der Schule und daß Andrea wohl gut mit der Lateinarbeit fertig ...