1. Der Flaschengeist Teil 18


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Transen Autor: bydrachenwind

    ... schwächlich wirkenden kindlichen Körper gesehen.
    
    Als ich während unserer Poolpary Ruth berührte, fühlte ich einen tiefen Schmerz in mir, den ich sofort erschrocken beseitigt habe. Erst hinterher wusste ich, das ihre Krankheit in mir diesen Schmerz ausgelöst hat. Mit der Beseitigung des Schmerzes bei mir habe ich sie geheilt. Ich habe dann zur Sicherheit dafür gesorgt, dass die äußerlichen Änderungen nur langsam von statten gehen. In einem halben Jahr ist alles vorbei und sie wird eine völlig normale junge Frau sein. Nur die Ärzte werden arg ins Grübeln kommen, weil sie nichts mehr finden können."
    
    „Und das konntest du so ohne weiteres?"
    
    „Ja, ich kann es aber nur immer dann, wenn ich einen fremden Menschen im Geheimen grundlegend helfen kann, besonders heilen oder bei kleinen harmlosen Scherzchen, wie bei Siggi. Das Helfen ist eine neue angenehme Eigenschaft dieses Ringes. Die Versuchung ist sehr groß und ist auch danach sehr befriedigend für mich, wenn ich die Freude darüber bei den fremden Menschen sehen. Ich kann aber nun nicht wild durch die Gegend heilen, ich würde mich dadurch verraten. Anders sieht es aus, wenn mich irgendjemand verärgert, dann kenne ich keine Grenzen, nur meine Vernunft hält mich dann zurück."
    
    „Und wie weit geht deine Vernunft?"
    
    „Kann ich nicht genau sagen, der fiese Kerl im Bus, der mir ständig den Arsch tätschelt läuft jetzt als Supersexbombe rum, wenn er nicht im Augenblick in der Klapse ist, weil er ständig behauptet, ein Mann zu ...
    ... sein."
    
    „Oh Mann! Jeanie!... Achtung, Siggi kommt."
    
    „Hallo, Siggi, schon zurück?"
    
    „Verdammt Jeanie, was hast du jetzt schon wieder mit mir angestellt?"
    
    „Nichts Besonderes, ich wollte dir nur was Schönes schenken, habe mir für dich etwas besonderes gewünscht und für dich nur weiche seidene hübsche Unterwäsche ausgewählt und dir dazu passende halterlose Strümpfe geschenkt."
    
    „Jeanie! Du hast was?"
    
    „Reg dich nicht künstlich auf. Kannst du nicht hören? Keine Angst, Tarnsocken hast du auch. Ach, ehe ich es vergesse, pinkeln im Stehen geht im Moment nicht, du musst schon in die Kabine."
    
    „Wieso?"
    
    „Na, willst du den anderen etwa deine hübsche Wäsche mit den vielen Rüschchen und der Spitze zeigen?"
    
    „Jeanie! Verdammt noch mal, mach das sofort weg!"
    
    „Hey, was ist das für ein Ton? Möchtest du auch den passenden gefüllten BH dazu?"
    
    „Nein! Ich... Ich...!"
    
    „Typisch Mann, die können nur immer ich, ich, ich blöken, wenn man ihnen was schenkt und erst hinterher nachdenken."
    
    „Das kannst du mit mir nicht andauernd machen. Wenn das jemand mitkriegt."
    
    „Na und? Was gibt es denn da Besonderes zu sehen? Er sieht doch nur ein paar hübsche Dessous. Fühlt sich deine neue Wäsche nicht angenehm auf deiner Haut an?"
    
    „Ja, aber nur passend für Frauen und ich bin ein Mann!"
    
    „Bist du dir da sicher? Ich glaube, diese Diskussion hatten wir schon mal."
    
    „Jeanie, bitte!"
    
    „Ich verstehe nicht, was du hast? Kaum schenke ich dir was, fängst du an zu meckern. Deine ...