Materialeinkauf mal ganz anders
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Rollerboy64
... Augenbinde. Sie blinzelte und schloss dann doch die Augen, da es ihr zu hell war. Stimmen drangen an ihr Gehör, von denen sie die von Klaus eindeutig identifizieren konnte. Aber auch die andere war ihr nicht unbekannt. Als ihr denken endlich wieder richtig einsetzte, fuhr sie wie von der Tarantel gestochen hoch, Sie hatte erkannt, wem die andere Stimme gehörte.
Auf der Couch saßen Klaus und ihr Mann Karl nackt und einträchtig nebeneinander. Total verwirrt und echauffiert fragte sie: "Was soll das? Warum bist du hier?" Sie blickte von einem zum anderen. "Naja", begann ihr Mann Karl, "ich weiß nicht so recht, wie ich es dir erklären soll. Ich fange mal am besten von vorne an. Als du neulich beim Joggen warst, wollte Karl dich anrufen. So ging ich ans Telefon und unterhielt mich mit ihm. Er wollte dir nur mitteilen, dass heute eine größere Menge an Waren bei ihm eintreffen soll und du einen Teil davon abkriegen sollst. Wir waren uns sympathisch und so tauschten wir die Handynummern aus. Irgendwie kamen wir darauf, was du für ein heißes Eisen bist. Ich schickte ihm Bilder und so kamen wir darauf, wie wir dich gemeinsam benutzen könnten. Ich hoffe, du bist mir nicht allzu Böse!" "Weiß ich noch nicht", knurrte sie. "Übrigens, bei deiner Firma sind heute Morgen 2 komplette Container der bestellten Ware eingetroffen. Ich denke dies war auch der Grund für den Anruf vorhin", ergänzte Karl. "2 volle Container? Das ist mehr als ich bestellt hatte" stellte sie mit erstaunen ...
... fest.
Nun war sie von den Socken, das ganze war ein abgekartetes Spiel von den beiden Halunken. Aber sie war dabei voll auf meine Kosten gekommen. Als sie aufstand, lief eine große Menge Sperma aus ihr heraus. Ihre Strümpfe waren total versaut und hatten Laufmaschen. Sie zog sie aus, wischte damit durch ihre Spalte und feuerte sie in den Abfalleimer. Den Hüftgürtel warf Verena zu ihren anderen Klamotten. Sie sagte nichts und verschwand erst in der Nasszelle. Sie wollte erst einmal nachdenken. Sie ging unter die Dusche und ließ das heiße Wasser über sich laufen. Ja, nun wusste sie was sie wollte. Sie trocknete sich ab, und ging wieder nach draußen.
Die beiden Herren hatten sich bereits angezogen, saßen aber wieder auf ihrer Couch. Sie machte ein ernstes Gesicht, schwieg aber weiter. Sie zog meine nur ihre Bluse über und ihren Rock an. Die Unterwäsche blieb auf dem Schreibtisch liegen. Sie drehte mich um und ging mit düsterer Mine auf die Beiden zu. "Aua, wenn Blicke töten könnten, wäre ich jetzt ein Sieb", ließ ihr Göttergatte vernehmen. Auch Karl schluckte. Sie schwang mich auf den Schoß ihres Mannes und gab ihm einen langen intensiven Zungenkuss. Mit aufgeheiterter Mine sagte sie dann: "Danke, dass du mir diese Erfahrung beschert hast. Aber als Strafe dafür, dass ihr mich so hemmungslos vernascht habt, werde ich jetzt in ein gutes, nobles Hotel zum Essen ausgeführt." Verena beugte sich zu Karl und gab ihm auch einen dicken Kuss und bemerkte "Danke für die 10 %. Du darfst auch ...