1. Materialeinkauf mal ganz anders


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Rollerboy64

    ... Schwung, um sich heftig in ihr zu versenken. Das eine oder andere Mal glaubte sie, dass er an ihren Muttermund anstieß.
    
    "Ja du geiler Hengst, gib 's mir, Stoß mich, mach mich fertig, spritz seine Soße in meine ausgehungerte Muschi, ich will von dir abgefüllt werden, mach mich voll!" Immer lauter wurden ihre Schreie. Schließlich kam sie. Mit einer Urgewalt brache es über sie herein. Zuckend lag sie auf dem Schreibtisch, unfähig einen vernünftigen Gedanken zu fassen. Es dauerte Minuten, bis sie wieder zu sich kam. Er hatte sich auf den Stuhl gesetzt und beobachtete sie. Sie richtete sich auf, und sah ihn an. "Bist du auch gekommen?" wollte sie von ihm wissen. "Nein und ich wollte auch nicht. So schnell kommst du mir nicht aus." Er lachte. Wenn du willst, kannst du dich erst ein bisschen frisch machen, hinter dieser Türe ist eine Nasszelle.
    
    Dankbar richtete sie sich auf und ging mit wackeligen Schritten zur Dusche. Es war ein kleines, aber exquisit ausgestattetes Bad. Sie wusch sich zuerst über das Gesicht und säuberte sich anschließend auch etwas zwischen den Beinen. Als sie die Türe wieder öffnete, legte er gerade den Telefonhörer wieder auf. "Ich habe nur Bescheid gegeben, dass ich heute nicht mehr gestört werden will", begründete er seine Tat. Er stand auf und ging auf Verena zu, die ihm entgegen kam. Er legte seinen Arm um sie, und führte zu einem sehr stabil aussehenden Couchtisch. Aus einem Schrank holte er eine Decke die er darüber breitete.
    
    "So mein Engel, ...
    ... dann auf zur zweiten Runde. Diesmal werde ich dich richtig vollspritzen" drohte er ihr mit einem Lachen. Sie setzte sich auf den Tisch und wollte sich schon zurücklegen, als er sie stoppte: "Moment, ich möchte dir die Augen verbinden, damit du dich noch besser und tiefer fallen lassen kannst." Verena hatte keine Einwände. Bisher hatte er alles, was sie nicht mochte unterlassen. Warum sollte er dies nun ändern? Mit einem schwarzen, seidenen Schal verband er ihre Augen, sodass sie nichts mehr sehen konnte. Er half ihr sich zurückzulegen.
    
    "Liegst du bequem, mein Engel?" Sie nickte nur. Er begann wieder ihre Brüste zu streicheln. In jeder Hand eine, knetete er sie durch. Die Nippel, die sich vorwitzig gerade in die Höhe reckten wurden abwechseln mit dem Mund verwöhnt. Dann nahm er wieder beide Warzen zwischen die Finger, zwirbelte sie und zog sie in die Höhe. Als sie gerade aufstöhnte, glaubte sie eine Türe leise ins Schloss fallen zu hören. Sie schreckte auf und wollte sich aufsetzten. Er aber drückte sie zurück und fragte: "Was hast du mein Engel? Passt etwas nicht?" "Gerade ist eine Türe gegangen, ist jemand gekommen?" "Ach Engel, bleib liegen und entspann dich. Gleich kommt der krönende Hauptteil des heutigen Nachmittages". Da sie keine weiteren fremden Geräusche hörte, entspannte sie sich und ließ ihn weitermachen. Seine Zunge wanderte nach unten zu ihrem Bauchnabel. Er steckte seine Zunge hinein und ließ sie Kreisen. Es kitzelte und ich musste auflachen. Aber er war schon ...
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