1. Materialeinkauf mal ganz anders


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Rollerboy64

    ... dass er einfach zum Du übergegangen war. Sie schloss die Augen und hob ihm ihre Brüste von unten entgegen. Er beugte sich vor und begann ihre Titten zu streicheln, erst ganz sanft, dann fing er an sie leicht zu kneten. Ihr fiel dabei sein After Shave auf, dass männlich, herb in ihre Nase strömte. Ganz so wie sie es mochte.
    
    "Verena, bitte zieh den BH ganz aus. Ich möchte sie ganz sehen." Bat er. Verena erhob sich und drehte sich mit dem Rücken zu ihm. Sie ließ ihre Bluse von den schultern rutschen, die er auffing und auf ihren Blazer legte. Da sie keine Anstalten mach griff er nach dem Verschluss und hakte den BH auf. Ihn haltend drehte sie sich wieder zurück und sank auf den Stuhl. Langsam ließ sie ihre Arme sinken und entblößte ihre Wonnehügel, die jetzt durchihre Größe leicht nach unten sackten. Hartmann sank vor ihr auf die Knie. Er hatte nun genau ihre Warzen vor den Augen, die sich ihm hart und groß entgegenreckten. "Herrlich", flüsterte er, "einfach herrlich, er hat nicht zu viel versprochen." "Verena schreckte auf: "Wer hat nicht zu viel versprochen." "Das Internet, deine Bilder" beeilte sich Hartmann zu sagen.
    
    Bevor sie nochmal nachhaken konnte, hatte er bereits einen Nippel in den Mund genommen und saugte daran herum. Den anderen hielt er zwischen Daumen und Zeigefinger fest, drehte ihn hin und her, zog ihn leicht in die Länge. Dann wechselte er die Seiten. Auch an dem anderen Nippel, saugte er wie ein verdurstender. Er ließ seine Zunge darüber gleiten und ...
    ... biss leicht mit seinen Zähnen hinein. So verwöhnt, wurde Verena ganz wuschig. Ihre Muschi sonderte schon reichlich Saft ab. So etwas war sie nicht gewöhnt.
    
    Mitten in ihrem Tun, begann das Handy von Verena zu läuten. Sie zuckte zusammen und wollte gewohnheitsgemäß den Anruf entgegen zu nehmen. Aber Hartmann befahl mit scharfer Stimme: "Halt, du wirst jetzt nicht dran gehen. Nimm es heraus und schalte es ab. Danach kriege ich es zur Verwahrung". Eingeschüchtert durch den schneidenden Ton nahm sie es heraus und schaltete es ab, ohne darauf zu sehen. Anschließen d übergab sie es Hartmann, der es achtlos auf seinen Schreibtisch warf.
    
    "Verena, ich muss mich noch mit dir über den Preis der Lieferung unterhalten. Du bist eine scharfe Frau und ich will unbedingt mit dir schlafen. Wenn du zustimmst, reduziere ich den Preis für die gesamte Lieferung um 10 %" Ihr wurde schwindelig. Mit diesem Preisnachlass könnte sie nun endlich die dringend notwendige Investition tätigen und das Urlaubsgeld ihrer Mitarbeiter wäre auch schon gesichert. Auf der anderen Seite kam sie sich wie eine Prostituierte vor, die ihren Körper für Geld verschachert. Aber der Gedanke an ihre treuen Mitarbeiter, die in schlechten Zeiten auch mal auf ihr Gehalt verzichtet hatten, ließ sie eine Entscheidung fällen. Ja, sie würde sich ihm hingeben. Wie sie das ihrem Mann beibringen würde wusste sie allerdings noch nicht. Aber sie vertraute auf die Gutmütigkeit und die Offenheit von Karl. Ja, er hatte oft genug den ...
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