Materialeinkauf mal ganz anders
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Rollerboy64
... hektischen Tanz zu vollführen. Schwer atmend lösten sie sich von einander. Verena griff nach unten und öffnete Gürtel und Hose und lies beides hinuntergleiten.
Sie wollte seine Unterhose ausziehen und griff nach unten, da erwischte sie seine große Beule. Automatisch blickte sie nach unten und bekam augenblicklich einen Lachkrampf. Er hatte eine Boxershorts mit lauter Simson-Motiven an. Klaus wurde puterrot und begann zu stammeln: "Ich wusste doch auch nicht, was für eine heiße Braut mich heute erwartet und dass du soweit gehst, hatte ich auch nicht erwartet." Schließlich lies er sich anstecken und lachte mit.
Verena hatte sich inzwischen soweit gefangen. Sie kniete vor ihm hin und zog mit einem Lächeln seine Unterhose nach unten. Der Schwanz, der ihr bretthart entgegensprang, war zwar nicht der größte, aber doch recht ansehnlich. Zum ersten Mal in ihrem Leben sah sie einen beschnittenen Lümmel, dessen Eichel von keiner Vorhaut bedeckt war. Sie drückte Klaus gegen den Schreibtisch und begann in mit der Zunge zu verwöhnen. Kein Gedanke war mehr da an ihren Mann, keine Aversion gegen das Fremdgehen. Sie war jetzt nur noch geil und wollte diesen Schwanz genießen. Sie nahm die Spitze in ihren Mund und leckte so gut es ging um sie herum. Immer tiefer nahm sie ihn in den Mund auf. Er begann schon zu stöhnen. Da griff er in ihre Haare und wollte seinen Schwanz ganz in sie versenken. Verena jedoch drückte dagegen und er ließ sie sofort los, als er dies Bemerkte. "Ich kann das ...
... nicht, einen Schwanz so tief in meinen Mund nehmen." sagte sie entschuldigend. "Entschuldige bitte, ich möchte nichts, was du auch nicht willst. Aber ich möchte jetzt mit dir ficken."
Nein, Verena hatte nichts mehr dagegen. Sie setzte sich auf den Schreibtisch, legte sich nach hinten runter und spreizte die Beine. Er stellte sich davor, ihr Fickloch war genau auf richtiger Höhe. "Bitte öffne dein Fötzchen, damit ich weiß, dass du es auch selber willst. Nimm deine Fotzenlappen und ziehe sie nach auf, damit ich direkt in dein Loch schauen kann." Verena durchfuhr nur allein durch diese Ausdrucksweise die ersten Schauer. Sie griff sich zwischen an ihre Spalte, angelte sich ihre Schamlippen und zog sie auseinander. "Da schau, Klaus, jetzt kannst du in mein Deckloch schauen, nimm mich, fick macht richtig hart durch, so dass ich und du, dass wir beide etwas davon haben. Gib 's mir richtig, ich brauch es jetzt hart und heftig." Sie wunderte sich, Dirtytalk war eigentlich nie ihr Ding gewesen, aber heute machte es sie unheimlich an.
Sie spürte wie er seinen Schwanz an ihre rosafarbene Bumsline ansetzte und die ersten Zentimeter eindrang. "Ja du scharfe Braut, " erwiderte er dabei " jetzt bist du fällig. Ich werde dich jetzt knallen, dass dir hören und sehen vergeht. Ich stopf dich jetzt, dass du meinst es verreist dich. Ich reiß dir deinen Fickkanal auf, du sollst das Gefühl haben. Eine ganze Kompanie ausgehungerter Einsiedler rutscht über dich hinweg." Immer wieder holte er ...