1. Der Pornograf XI - 17


    Datum: 29.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byrokoerber

    ... wohl eher sagen waren, anstatt sind. Wir haben für unsere
    
    Brut
    
    ja extra unser altes Domizil behalten, dass sie hier, quasi auch in einer Kommune, aufwachsen konnten, als es ans Studium, bei einigen auch nur in die Lehre ging. Natürlich kam nur zu bald heraus, was wir da früher getrieben haben. Wie du siehst, hängen die meisten Bilder ja noch immer an den Wänden. Nun ja, so war es nicht sehr weit bis ..."
    
    „Bis zu der Idee, auch so etwas zu machen", rief eine kleine Freche, die eine verblüffende Ähnlichkeit mit Frettchen hatte (auch eine Mickimaus). „Mama machte nämlich den Fehler, uns mal diese uralten
    
    Fiesta
    
    -Magazine zu zeigen, die sie bis dahin ganz geheim gehalten hatte."
    
    Ich musste nun doch einmal laut lachen. Dann war es aber soweit. Ilse wunderte sich, dass so wenig IGDuM Wäsche gefragt war. Ich klärte sie auf, dass Willi quasi nur nebenan wohne und Blondi da sicher schon tätig wurde. So war es dann auch. Es lag nur noch ein wenig hübsch machen an, dann ging es auch schon los. Mein Team musste hart ran. Unsere Models hatten offensichtlich intensiv die alten
    
    Fiestas
    
    studiert. Die Fräulein Töchter waren um kein Haar besser, eher noch frecher, als die Mütter. Willi kam zu reichlichen Wäscheaufnahmen, unsere Assistentinnen konnten reichlich säuberlich enthaarte Muschis bewundern. (Egon natürlich auch -- seine Kamera schien besondere Freude daran zu habe.) Als Höhepunkt waren sogar drei Dildos in Aktion zu bewundern. Mir fiel Doris ein, wie sie bei ...
    ... manchen sehr heißen Darstellungen, manchmal in sehr seltsamer Beinstellung, arbeitete. Heute ging es Britta so. Ilse blieb unvermutet ruhig. Da erinnerte ich mich, sie hatte es nicht so mit Dildos.
    
    Zu einer kurzen Mittagspause hatten wir beide schon je über 200 Aufnahmen. Blondi hatte gekocht. Etwas sehr Einfaches, einen riesigen Spätzletopf mit Kassler und feinen Gemüsestreifen. Eigentlich waren es mehre Töpfe. Dann ging es auch schon weiter. Am Nachmittag waren auch die jungen Männer dran. Söhne der Mickimäuse. Zu
    
    Taten
    
    kam es zwar nicht, aber geschmust wurde heftig, sogar mit einem Blaskonzert. Ich sagte es ja wohl schon, die heutige Jugend ist doch sehr viel freier als wir früher.
    
    Beim Abschied gegen sieben Uhr gab es viele, viele Küsschen. Auch Ilse und Britta kamen keineswegs zu kurz vonseiten der Jungs. Britta nahm es lächelnd hin, dass ihr Busen in fremde Hände geriet, und Ilse gab nur eine sanfte Ohrfeige, als sie etwas verwegen an ihren knackigen Po gefasst wurde.
    
    Ganz zum Schluss, nach Micki, nahm ich mir noch Blondi vor. Wir hatten ja schon öfters mal, bei passender Gelegenheit, recht heftig geknutscht. Es war zwar anonym, deswegen war ich trotzdem sicher, wir
    
    begegneten
    
    uns auch mindestens einmal in der Höhle, als sie noch bei uns war. Es kam zwar nur zu einem heftigen Schmusen, von dem ihr Mann mit absoluter Sicherheit wusste. Heute war die Küsserei jedoch vor allem, um mich bei ihr zu bedanken. Denn eines wurde sofort klar -- wir würden noch ...
«1...3456»