Lea und die Alten
Datum: 13.04.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bykazmir1979
... schluchzen begann.
„Ich kann es nicht! Ich kann es definitiv nicht! Bitte versteh doch, er hat so sehr gelitten, ich will einfach nur, dass er noch etwas schönes hat, er hat ja nicht mehr viel und nicht mehr lange.", Frau Maier schluchzte nun deutlich und Lea tat sie wirklich Leid, aber sie fühlte sich immer noch ertappt und peinlich berührt.
„Nein, Frau Maier, ich bitte wirklich tausend Mal um Entschuldigung, aber ich kann das doch nicht... Es war einfach falsch, das ist mir klar", Lea versuchte die richtigen Worte für ihre Flucht zu finden, doch merkte, dass sie mit jedem Wort mehr peinlich berührt wurde und sich selbst in die Defensive redete.
„Dann tut es mir Leid Lea, aber dann werden wir uns wohl einen anderen Pflegedienst suchen müssen. Und mir bleibt dann wohl auch nichts anderes übrig, als ihrem Chef gegenüber ehrlich zu sein.", Lea erschrak, wie gefasst und ruhig Frau Maier sie nun wieder anschaute. Durch ihren Kopf schossen tausend Gedanken. Drei Jahre Ausbildung wären futsch, wenn das heraus kommen sollte. Es musste doch irgend eine Lösung geben!
„Also schön!", brachte Lea mit belegter Stimme hervor.
***
Frau Maier hatte in einen Sessel an der Wand an der Kopfseite des Bettes ihres Mannes Platz genommen und beobachtete aufmerksam, wie Lea ihren Mann pflegte. An Anfang war als Routine. Handschuhe an, Oberkörper, Beine und dann zögerte Lea und schaute zu Frau Maier. Dies nickte ihr ermunternd zu und Lea ließ die Handschuhe in den Mülleimer ...
... fallen. Dann begann sie alles so zu machen, wie am Tag zuvor und merkte wie sich zu ihrer Nervosität langsam wieder dieses angenehme Prickeln, diese Erregung vom Tag zuvor mischte.
Mit Waschlappen wusch sie zuerst wieder den Hodensack und darunter, bevor sie ihn abstreift. Anfänglich blickte sie noch nervös zu Frau Maier, merkte jedoch, dass diese sie aufgeregt und ermunternd anschaute, sie aufmerksam beobachtete und das gab ihr Sicherheit, ein Gefühl von Geborgenheit und steigerte ihre Erregung sogar noch. Wie am Tag zuvor wusch sie liebevoll den Schaft und die Eichel von Herrn Maier, wobei dessen Schwanz wieder die gewohnte Reaktion zeigte. Dann begann sie ihn langsam und vorsichtig zu massieren, schaute immer wieder zu Frau Maier und wurde mutiger. Es begann ihr wirklich immer mehr zu gefallen und leicht zu fallen.
Frau Maier beobachtete sie aufmerksam und wand schließlich ein:
„Kindchen, er hat es früher besonders gemocht, wenn ich seine Hoden festgehalten habe, während ich ihn gemolken habe!", erklärte Frau Maier wissen und Lea lief rot an. Die Worte ihrer Kundin waren ungewohnt, aber auch sehr erregend in dem Moment.
Sie tat wie ihr geraten und begann mit ihrer freien Hand seine Hoden zu massieren. Diesmal hörte sie nicht beim ersten Stöhnen auf und auch nicht beim zweiten. Sie massierte ihn immer intensiver und kümmerte sich gut um seine Hoden. Ja, es machte ihr sogar Spaß, nein, es erregte sie, was sie da mit ihm anstellte, doch dann kam Unsicherheit, als Herr ...