1. Lea und die Alten


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Betagt, Autor: bykazmir1979

    ... Maier einfach nicht kommen wollte. Immer wieder dachte sie er wäre gleich soweit, doch dann...
    
    „Mach Dir nix daraus Kindchen! Er hat schon immer sehr lange gebraucht, eine seiner Vorzüge. Das waren Zeiten!", kommentierte Frau Maier und schien in Gedanken an früher zu schwelgen.
    
    Lea machte tapfer weiter. Bald schon wurde es anstrengend für sie und sie war versucht... nein, dass ginge zu weit! Und bevor sie noch weiter darüber nachdenken konnte, kam Herr Maier plötzlich und unerwartet. Sein Sperma quoll heiß und schwer über Leas Handrücken und spritze leider auch auf ihr Sweatshirt, da sie es nicht rechtzeitig schaffte ihn von sich weg zu schieben. Er stöhnte laut und heftig und Lea war so überrascht von den Lauten dieses Mannes, von dem sie noch nie auch nur eine Ton gehört hatte, dass sie nicht mitbekam, dass Frau Maier sich aus ihrem Sessel erhoben hatte und nun neben ihr stand. Erst als sie Anstalten machte ihr ihr Sweatshirt über den Kopf zu ziehen realisierte Lea ein wenig was da geschah und wehrte sich.
    
    „Komm Kindchen, ich wasch das mit. Ich hab noch was zum Anziehen für Dich. Gib mir einfach das Shirt mit und ich hole es.", erklärte Frau Maier ihr und Lea war unfähig einen klare Gedanke zu fassen.
    
    In dem Moment hatte sich alles in der Beziehung zum Ehepaar Maier verändert, für immer und ihr Verstand brauchte Zeit um das zu verarbeiten. So ließ Lea sich von ihrem Shirt befreien.
    
    „Hier wisch Dir die Finger daran ab.", befahl Frau Maier und Lea ...
    ... realisierte, dass sie immer noch Sperma an ihrer rechten Hand hatte. Unfähig eine eigene Entscheidung zu treffen gehorchte sie.
    
    „Geh doch schnell ins Bad Dir die Hände waschen, ich hole Dir ein frisches Shirt und bringe das hier in die Wäsche.", mit diesen Worten ließ Frau Maier Lea alleine und sie folgte der Aufforderung ihrer Kundin.
    
    Das kalte Wasser tat gut und Lea träufelte es sich auch ins Gesicht um zu klaren Gedanken zu kommen. Als sie ihren Kopf wieder hob und in den Spiegel schaute, sah sie Frau Maier hinter sich stehen ein weißes Shirt in der Hand, was Lea, zu ihrer Verwunderung wahrscheinlich sogar kaum zu groß sein sollte. „Mensch bist Du eine schöne Frau!", bewunderte sie Frau Maier, als Lea sich umdrehte.
    
    „Danke!", mehr konnte Lea nicht erwidern und merkte, dass sie unter den Blicken der Frau verlegen wurde.
    
    „Ich habe zu danken!", gab Frau Maier zurück und trat auf Lea zu. Sie reichte ihr das Shirt und umarmte Lea dann lange und innige, drückte ihr sogar einen Kuss auf die Backe, noch bevor Lea sich anziehen konnte. Sie merkte, wie Frau Maier sich ganz eng an sie schmiegte und für einen Moment überlegte sie, ob es ihr wohl unwohl sein müsse, doch es war einfach nur seltsam für sie.
    
    „Mhm, meine Hübsche, das Parfüm musst Du mir aber verraten, dass Du trägst!", erklärte Frau Maier und Lea spürte, wie sie ihre Nase an ihren Hals presste. Sie bekam eine Gänsehaut.
    
    „Ist nur Deo!", wiegelte sie verlegen ab und befreite sich scheu aus der Umarmung. Frau Maier ...
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