Die Mitte des Universums Ch. 14
Datum: 30.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... nicht mit großziehen, was doof wäre. Naja, man kann nicht alles haben. Schade, dass Polygamie illegal war.
Wir waren mittlerweile ein Stück weg vom Hotel und kehrten um. Als wir wieder an der Bank vorbeikamen, setzten wir uns. Wir sahen auf das Meer hinaus, und nach einer kleinen Weile zog Nguyet den Rock bis fast in ihren Schoss hoch. Der Wind und ich spielten um ihre Beine um die Wette.
„Der Wind auf meinen Schenkeln fühlt sich schön an," sagte sie. „Ich habe so etwas bislang so selten erlebt."
„Gehst Du nicht manchmal im Meer baden?" Mir war aber schon klar, dass sie, falls sie das tat, wahrscheinlich Jeans anhatte. Jedenfalls keinen Bikini.
„Selten. Ich kann nicht schwimmen und meine Haut soll ja auch nicht braun werden."
„Als Du kleiner warst, haben Dich Deine Eltern nie am Strand spielen lassen?"
„Ach, doch, aber das ist schon so lange her. Die letzten 15 Jahre war ich vielleicht zehnmal am Strand, aber eigentlich immer nur bekleidet: Rock und T-Shirt, vielleicht auch mal 'ne kurze Hose, ich habe aber nie einen Badeanzug oder gar Bikini getragen. Und das letzte Mal, dass ich eine kurze Hose trug, war im ersten oder zweiten Jahr an der Uni. Vor zehn Jahren."
„Naja, es ist aber auch immer verdammt heiß im Sommer. Und im Winter ist das Wasser kalt," sagte ich, um sie zu trösten.
Es war dunkel und niemand war in der Nähe, so dass ich nach einigen Alibistreicheleinheiten auf ihren Oberschenkeln ihre Pussy massierte. Mein Schwanz richtete sich in ...
... meiner Hose ordentlich auf, und ich hörte mich selbst schnaufen.
Sie kuckte kurz links und rechts und zog ihren Slip aus. Ich war nicht weiter überrascht, da wirklich niemand in der Nähe war, und wir auch zwischen den nächsten beiden Straßenlaternen ziemlich im Dunkeln saßen. Ich spielte mit ihren Lippen am Pussyeingang und steckte eine Fingerkuppe in sie. Sie stöhnte leise, und wir küssten uns.
„Willst Du hochgehen?" fragte ich sie nach ein paar Minuten.
„Ach, lass uns doch noch ein wenig hier sitzen," bat sie. „Es ist ja nicht wirklich kalt."
„Mein Schwanz in meiner Hose stößt gerade an seine Grenzen."
„Dann hol ihn doch raus."
„Dazu ist es aber zu kalt."
„Dann steck ihn doch in mich rein," lachte sie, zu mir rüber kuckend.
Ich holte meinen Steifen raus, und sie setzte sich auf meinen Schoss. Sie griff zwischen uns, justierte meine Eichel zwischen ihren Lippen, und drapierte den Rock ordentlich. Sie drückte ein wenig nach unten, und er war drin. Das war wieder etwas Neues; etwas, von dem ich nie zu träumen gewagt hatte: in der Öffentlichkeit meinen Schwanz in ihr zu haben. Ihr Rock verdeckte zwar alles, aber ...
„Willst Du's gleich hier machen?" fragte ich sie ungläubig.
„Nein, nicht wirklich. Oben im Zimmer ist doch besser, oder? Wenn ich anfange, meinen Hintern zu bewegen, kann man es auch sehen, und man kann uns keuchen hören."
Natürlich war es auch so schön. Die Bank war zwar kalt an meinem Hintern, aber ich konnte es aushalten. Ihr Rock ...