Die Mitte des Universums Ch. 14
Datum: 30.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... keuchte sie.
Ich fühlte ihre Pussy noch mal mit meiner Hand. Sie war feuchter als vorhin im Bett. Ihr Körper hatte schon wieder frischen Morgentau produziert. Mein Schwanz fühlte sich gleich wieder pudelwohl in der ihm so vertrauten Umgebung. Ich stieß mit mittlerer Wucht und konnte im Spiegel sehen, wie sehr Nguyet unseren letzten Fick des Jahres genoss. Hier oben im sechsten Stock war es still. Das Klatschen meiner Oberschenkel auf ihrem Hintern war das lauteste Geräusch, gefolgt vom Rühren meines Schwanzes in der süßen Schwere ihres Honignapfs.
Nguyet hatte sich zurückgehalten, aber jetzt ließ sie Schreie der Lust und Erregung aus ihr raus. Sie klang fast wie Tuyet am Tage ihrer Entjungferung: „Orr, oorr, ja, fick mich, fick mich!"
Sie streckte beide Arme nach hinten, und nun zog ich sie rhythmisch auf meinen Schwanz, um sie genauso rhythmisch wieder mit meiner Hüfte von mir weg zu donnern. Das Ganze dauerte vielleicht zehn Minuten, und dann kam ich noch einmal in ihr. Ich hielt die Stellung bis alles in ihr war, und als ich rauszog, hielt Nguyet ihre Pussy mit drei Fingern zu. Sie sagte mir, ich sollte ihr ihren Schlüpfer reichen, den sie dann auch gleich anzog.
„Du willst, dass Dein Schoss den ...
... ganzen Tag klebt?"
„Ist mir egal," antwortete sie. „Ich will einfach mal wie eine ganz normale Frau morgens frisch gefickt auf Arbeit gehen. Ich habe das noch nie gemacht, und ich glaube ehrlich gesagt auch nicht, dass es bald wieder passiert."
„Schmeiß bloß den Schlüpper nicht in die Wäschetruhe Deiner Mutter," lachte ich.
„Nee, keine Angst, ich wohn' ja nicht mehr da," kicherte sie.
Sie öffnete ihren Koffer und nahm ihr dunkelblaues Businesskostüm heraus sowie die hellen Strumpfhosen und einen weißen BH. Sie zog sich flink an, und ich musste nochmal an die Ladung in ihrem Slip denken.
„Ich alles schon durchgeweicht?" wollte ich wissen. Sie hob den Rock hoch und sah an sich runter. Tatsächlich, da war ein ziemlich großer Fleck.
„Frohe Weihnachten! „Das ist fast so schön wie die beiden Flecken auf Deinem dunkelroten Slip beim allerersten Mal."
„Ach, Gott! Das hätt' ich fast vergessen."
Ich wusste nicht, wovon sie sprach. Erst dachte ich, sie hätte unser erstes Mal vergessen, aber das war ja unmöglich. Nun bückte sie sich und holte einen schlanken Ordner aus ihrer Tasche. Drin war die Zeichnung von meinem steifen Schwanz, die sie vorigen Monat gemacht hatte.
„Ja, frohe Weihnachten!" lachte sie.