1. Die Mitte des Universums Ch. 14


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... bedeckte uns, und da sie keinen BH trug, griff ich unter ihr Unterhemd und massierte ihre Brüste. Sie wollte sich ein Kind machen lassen und dann wegziehen. Na, gut, ich würde ihr das nicht ausreden. Nun langte ich unter ihren Rock und hob und senkte ihren Körper langsam und kaum merklich. Mein Schwanz war noch ordentlich steif, und sie hatte genug Nektar, dass ich schön mit ihrer Klitoris spielen konnte. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Nun kamen aber ein paar Jugendliche auf Mopeds mit abgesägten Auspuffen vorbei, die aus Langeweile die Straße auf und ab fuhren. Nun, gut, jetzt hatte sich das erledigt. Mein Schwanz wurde schlapp, rutschte raus, und wir hörten erstmal auf. Ich ergriff ihren Schlüpfer, nahm einen Lungenzug und steckte ihn in meine Hosentasche.
    
    „Komm, wir geh'n hoch in Dein Zimmer!" sagte ich nur.
    
    Oben zogen wir unsere Jacken aus, und sie auch gleich ihren Pullover. Ihre Nippel sahen schön aus unter ihrem Unterhemd. Ich hatte lange keine Frau im Unterhemd gesehen; irgendwie waren die aus der Mode gekommen. Ich zog ihren Slip aus meiner Hosentasche und legte ihn auf den Chiffonier, damit ich ihn morgen nicht mit nach Hause nahm, und zog mich aus. Da das hier ein schickes Hotel war, gab es in manchen Zimmern eine Badewanne.
    
    „Wir haben zwar vorhin erst geduscht, aber willst Du nicht ein Bad nehmen, bevor wir ins Bett gehen?"
    
    „Au, ja," freute sie sich wie ein Kind. „Wir haben zu Hause ja keine Wanne, und wann werden wir beide wieder ...
    ... die Gelegenheit dazu haben?! Vielleicht nie wieder."
    
    ‚Nie' war vielleicht zu viel, aber in gewisser Weise hatte sie natürlich recht. Ich ließ Wasser ein, und sie zog sich im Zimmer aus. Ich stieg schon mal rein, und sie setzte sich mir gegenüber zwischen meine Waden. Wir hatten zu viel Schaumbad genommen, so dass wir außer unseren Gesichtern nichts sehen konnten. Na, egal, wir konnten uns ja fühlen. Das warme Wasser war herrlich entspannend, gerade jetzt im Winter, wo das Wetter doch manchmal relativ kühl war.
    
    Nguyet sah mich an und langte unter Wasser nach meinem Schwanz, der schon wieder halb steif war. Sie grinste; ich war mir nicht sicher, ob sie einen Plan hatte, aber das war ja auch egal. Was hier in der Wanne nicht passierte, würde dann eben drüben im Zimmer auf dem Bett stattfinden. Ich ließ mich noch ein wenig tiefer ins Wasser gleiten, so dass mein Schwanz näher an ihr war. Ich streckte meine Hand nach ihrer Möse aus, aber ich fand die kleine Wanne letztlich für ein ausgiebiges Liebesspiel zu klein.
    
    „Wollen wir einfach schlafen und dann heute Nacht ficken?" fragte ich.
    
    „Ach, lass es uns doch gleich machen. Ich denke, ich schlafe dann besser ein," sagte sie.
    
    „Ja, ich auch. Stimmt. Und wenn wir vor dem Einschlafen vögeln, können wir's dann morgen früh noch einmal machen," fügte ich hinzu.
    
    „Oh, ja. Ich wollte schon immer mal frisch gefickt auf Arbeit gehen. Das habe ich noch nie gemacht," kicherte sie.
    
    Irgendwie waren wir beide jetzt rollig. Nicht ...
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