1. Die Verführung...


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... schön gebräunten Haut. Sie hatte im Urlaub wohl einen kleinen Tanga getragen.
    
    Dann öffnete sie ganz langsam den Büstenhalter. Dabei kreiste sie verführerisch mit den Hüften. Ich wollte, ich hätte den Hintern jetzt anfassen können, doch ich war ja ans Bett gefesselt. Das gehörte zu Spiel und das Spielen machte mir immer mehr Spaß. Ich war total erregt.
    
    Oben hatte sie keinen Streifen. Sie hatte sich wohl oben ohne gebräunt. Ich stellte mir vor, wie sie auf der Wiese lag und ihre Brüste zeigte. Vielleicht in Saarbrücken, die hatten einen FKK-Bereich im Schwarzenbergbad. Ich hatte davon gehört, war aber noch nie dort gewesen. Oder vielleicht auf Sylt. Dort gab es textilfreie Strände.
    
    Dann drehte sie sich wieder um und setzte sich auf mich. Ihr nasser Schlitz zog einen feuchten Streifen auf meinem Bauch. Es war mir egal. Ich hatte nur Augen für sie. Sie hatte ein Gesicht wie ein Engel. Ihre langen blonden Haare umspielten ihre Schultern, fielen bis zu den Brüsten herab.
    
    Was für ein schöner Busen. Nicht so sehr groß, aber sehr schön geformt. Ich liebte Brüste. Immer, wenn ich Petra getroffen hatte, griff ich ihr zuerst in die Bluse. Es war so schön, die weichen Möpse in der Hand zu halten, mit den Brustwarzen zu spielen. Aber diese hier waren vielleicht noch verlockender. Klein und fest und wie junge Äpfel geformt. Ich wollte drangreifen, doch ich hatte ja Handschellen an. Verdammt, ich hätte sie nicht aufhalten sollten, als sie den Schlüssel holen wollte.
    
    Dann ...
    ... nahm sie ihren feuchten, warmen Slip und legte ihn mir über die Augen. Sie zog ihn fest an und verknotete ihn hinter meinem Kopf. Ich konnte nichts mehr sehen.
    
    Das hatte sie also gemeint, als sie sagte, ich solle mir genau merken, was ich sah.
    
    „Heee!“ versuchte ich zu protestieren. Doch sie hatte schon wieder ihren Mund ganz fest auf meinen gepresst und raubte mir einen langen Kuß. Dabei spürte ich jetzt ganz genau ihre warmen Brüste auf mir. Es war so erregend. Wie gerne hätte ich sie jetzt umarmt und meinen harten Schwanz in ihre warme Muschi geschoben. Oh, ich konnte es kaum erwarten, daß sie weiter nach unten rutschte. Sie war so feucht, daß mein Schwanz ganz von alleine in sie rutschen würde.
    
    Ich war so aufgeregt. Gleich würde ich den ersten Fick mit einer richtigen Frau haben. Kein Mädchen. Mit einer erwachsenen, dazu noch verheirateten. Mein Schwanz zuckte, doch er streifte nur ihre Innenschenkel.
    
    „Na, kannst es wohl nicht erwarten“ sagte sie fröhlich.
    
    „Stimmt“ dachte ich. Aussprechen wollte ich es aber nicht.
    
    „Aber Du bekommst es nicht!“ meinte sie dann.
    
    „Wie?“ meinte ich nur verwirrt.
    
    „Erinnerst Du Dich noch an den Schlagstock?“ fragte sie scheinheilig. Natürlich erinnerte ich mich. Er lag ja auf dem Nachttisch.
    
    „Äh, ja…“ meinte ich. Aber was wollte sie mir damit sagen?
    
    „Der wird mich jetzt ficken. Anstelle meines Mannes. Das mache ich bei ihm auch immer.“
    
    „Wie…?“ setzte ich an.
    
    „Ich bestrafe ihn immer dafür, wenn er es mir nicht ...
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