Die Verführung...
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... So, wie ich sie immer bei Petra auf dem Busen gemacht hatte? In diesem Moment war mir das egal.
Ich weiß nicht, wie lange sie mich mit ihren heißen Küssen verwöhnte. Sie bedeckte mein ganzes Gesicht damit, saugte an meinen Ohrläppchen, nahm die beiden Stecker in meinem
linken Ohr in den Mund uns spielte damit. Dann leckte sie mir ganz langsam den Hals hinab. Es war eine Wonne. Nie hätte ich gedacht, daß Küssen so erotisch sein konnte. Sie war eine Virtuosin im Küssen.
Eine halbe Ewigkeit später und doch viel zu früh richtete sie sich wieder auf.
„Willst Du immer noch, daß ich Dich losmache?“
„Äh, ja…“ meinte ich. Meinte ich das wirklich?
Sie wirkte etwas enttäuscht.
„Na gut, dann gehe ich runter und hole den Schlüssel. Er liegt in der Küche.“ Und machte Anstalten, aufzustehen.
Ich war also doch nicht in der Gewalt einer Kidnapperin. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Aber als sie aufgestanden war, fehlte mir etwas. Es war plötzlich so kühl auf meiner Brust. Dort, wo eben noch ihr Busen gelegen hatte, war jetzt Leere. Ich wollte nicht, daß sie aufstand.
„Warten Sie!“ rief ich ihr hinterher. „Bitte warten Sie!“
Zögerlich kam sie wieder ins Zimmer.
„Es ist so schön. Können Sie nicht noch ein wenig weiter machen?“
„Ach, das Spielchen gefällt Dir also. Dachte ich mir doch.“ Sie lachte. Dabei sah ich ihre ebenmäßigen Zähne. Keine Füllung, super gepflegt. Sie sah aus wie ein Model.
„Ich glaube, wir können das noch ein wenig verschärfen“ sagte sie ...
... dann.
„Verschärfen?“ Ich wußte wirklich nicht, was sie meinte. War ich nicht schon scharf - schärfer als ich je im Leben gewesen war?
Dann zog sie ihren Slip aus. Mir blieb der Atem weg. So eine schöne Muschi. Ich konnte den Blick nicht davon lassen. Ihr Dreieck schimmerte feucht. Zwischen den hellen, blonden Härchen hatten sich Tautröpfchen abgesetzt. War das noch von der Badewanne? Nein, das konnte nicht sein. Sie war feucht im Schritt, nein richtig naß.
„Gefällt Dir das?“ fragte sie scheinheilig. Natürlich wußte sie, daß mir das gefiel. Ich mußte Stilaugen haben.
„Sie sind wunderschön“ entfuhr es mir. Und ich meinte es auch so. Ich begehrte sie. Obgleich sie viel älter war als ich, wollte ich sie. Mein Schwanz zuckte in freudiger Erwartung.
„Schau genau hin“ sagte sie. „Und merke Dir genau, was Du siehst!“
Was meinte sie damit? Warum sollte ich mir das genau merken? Aber natürlich würde ich mir das merken. Nie zuvor hatte ich eine so erotische Frau gesehen. Dagegen wirkte meine Petra wirklich blaß. Dabei liebte ich sie immer noch. Doch um nichts in der Welt wollte ich den Anblick dieser tollen Frau missen.
Sie bewegte sich lasziv vor meinen Augen, fuhr mit ihrem Striptease fort. Nachdem sie eine Zeitlang mit dem Schlüpfer gespielt hatte, ihn durch ihre Spalte zog und an der Muschi rieb, zeigte sie mir ihre Rückseite. Der Po war phantastisch. Klein und rund und knackig.
Ein dünner, weißer Streifen verlief im Schlitz und an den Hüften auf ihrer sonst ...