1. Die Verführung...


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... zurückgefallen!
    
    Sie merkte natürlich, daß ich nicht zufrieden war.
    
    „Du willst doch Deiner Freundin nicht etwa fremdgehen, oder?“ meinte sie schelmisch.
    
    „Nein, natürlich nicht.“
    
    „Aber Du würdest es, wenn ich Dich ließe?“
    
    „Naja…“ zögerte ich. „Jaaa, ich würde es. Mach bitte weiter.“
    
    Jetzt duzte ich sie schon. Obwohl sie meine Mutter hätte sein können. Aber das war wohl mein Recht, nach diesem Erlebnis.
    
    „Soll ich Dir einen rubbeln? Oder soll ich es Dir mit dem Mund machen?“ fragte sie scheinheilig.
    
    Ich wußte, sie würde es nicht tun. Oder vielleicht doch?
    
    „Ganz egal. Mach es mir bitte.“
    
    „Und Du sagst es auch nicht weiter?“
    
    „Natürlich nicht.“
    
    „Nicht Deiner Freundin, auch nicht Deinen Kumpels oder Deinen Eltern? Niemandem?“
    
    „Nein, niemandem!“
    
    „Schwöre es, beim Leben Deiner Freundin!“
    
    „Ich schwöre.“ Und ich meinte es ernst.
    
    „Wenn Du den Schwur brichst, werde ich alles abstreiten und Du wirst als Lügner dastehen. Und Du wirst mich nie wieder sehen!“
    
    Das wollte ich auf keinen Fall.
    
    „Ich sage doch, ich schwöre. Beim Leben meiner Freundin!“
    
    „Gut.“
    
    Und dann glitt sie wieder an mir herab. Ihre Brüste streifen über meinen harten Penis. Sie nahm ihn ganz tief in den Mund und blies ihn mir. Es war herrlich. Dabei rieb sie ihre Klitoris an meinem rechten Bein. Es war schön warm.
    
    Es dauerte ein paar Minuten, bis ich wieder fast oben war. Ich ließ mir Zeit, entspannte mich. Sehen konnte ich nichts, aber dafür umso besser fühlen. ...
    ... Gleich würde ich abspritzen dürfen.
    
    Doch sie hörte wieder auf. Sie kletterte wieder ganz langsam an mir nach oben, ließ dabei ihre flinke Zunge über meine Brust wandern. Schon wieder ein Spielchen?
    
    Dann küßte sie mich wieder ganz innig, verbiß sich in meine Unterlippe. Ich wollte schon protestieren, da spürte ich es. Ihre Muschi war auf meiner Eichel. Ganz glitschig. Und langsam, ganz langsam ließ sie mich in sich eindringen.
    
    Ich wußte nicht, wie mir geschah. Ich war so erregt, daß ich nichts hätte sagen können. So kam nur ein heiseres Keuchen aus meinem Mund, als ich ganz tief in sie glitt. Ich durfte sie stoßen. Sie hielt erst still, dann bewegte sie sich mit. Ihre Lustgrotte umschloß meinen Zauberstab ganz fest. Und ehe ich es mich versah, mußte ich abspritzen. Es war wie eine Bombe. Ich spritzte alles in sie. Und sie ließ es geschehen. Ganz fest klammerte sie sich an mich und ließ mich gewähren. So, als ob auch sie gefesselt wäre. Was für eine Frau!
    
    Lange blieb sie noch auf mir liegen, ließ mich in sich, bis mein Schwanz erschlafft von alleine rausrutschte. Das war der tollste Orgasmus meines Lebens gewesen. Und der ungewöhnlichste.
    
    „Du bist ein toller Hengst“ flüsterte sie mir ins Ohr.
    
    „Und Du eine geile Stute“ gab ich ebenso leise zurück.
    
    Nachdem sie mich wieder losgemacht hatte - der Schlüssel lag gar nicht unten, sondern in der Schublade - nahmen wir zusammen noch eine schöne warme Dusche, mit gegenseitigem Einseifen. Das war so schön, daß mein ...