1. Nackt auf dem Laufsteg 05


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: byAnBiSu

    ... kann ich ja immer noch mit dir ins Bett, Mädel!
    
    Und falls der Kerl dich über hat, kann dich meine Frau als Nacktputze benutzen und ich dich als Wärmekissen, was?«
    
    Schmierig grinsend zieht er Juliane an sich und tätschelt ihr den Po.
    
    »So, Meister, wo können wir hin? Ich will die Kleine schon mal aufspreizen, damit der Johnny sie direkt ficken kann. Wehe der kriegt bei dem Anblick seinen Schwanz nicht hoch!
    
    Ah, noch was. Hast du noch eine andere Nutte für mich, Meister? Wenn mein Kurzer gleich hier die Juliane benutzt, muss ich mich ja irgendwie abreagieren. Meine Alte kommt zwar mit, aber irgendwie habe ich mehr Appetit auf was Knackiges. Hast du noch irgendwo was Junges, Frisches, was du mir vermieten kannst?«
    
    Irgendwie wird der Kerl selbst mir zu widerlich, aber Kunde ist Kunde! »Ja, melde dich mal unten im Foyer. Da sind noch einige junge Dinger, die ich dir überlassen kann. Wende dich an Carlo, der zeigt dir die Mädchen. Und dann viel Spaß!«
    
    Der Fiesling nimmt Juliane mit seiner linken Hand an ihrer linken Hand und fasst ihr mit der rechten von hinten zwischen die Beine. So schiebt er das junge Mädchen dann durch die Menge zu seinem Raum.
    
    Ein widerlicher Kerl!
    
    DIE VERSTEIGERUNG: ANTOINETTE
    
    Nur noch Antoinette, unsere Schwarze, zieht einsam ihre Runden auf dem Laufsteg. Jetzt wird auch sie versteigert. Dafür hole ich die schlanke 19-Jährige auf das Podest.
    
    Das Mädchen ist also noch Jungfrau, unglaublich! Haben denn die Leute in den ...
    ... Asylantenheimen keine Augen im Kopf?
    
    »So, so, Antoinette, du willst also noch Jungfrau sein?«
    
    Antoinette antwortet mit leichtem, süßen französischen Dialekt, aber in nahezu perfektem Deutsch: »Isch BIN ganz sischer noch Jungfrau. Du 'ast disch selbst davon überzeugt.«
    
    »Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, ob ich das wirklich richtig gefühlt habe. Leg dich mal hier auf den Tisch und spreiz die Beine weit, damit ich nachschauen kann.«
    
    »Du weißt genau, dass du rischtisch gefühlt 'ast. Du willst misch nur noch einmal demütigen. Aber du bist 'ier der Chef und isch muss tun, was du mir befiehlst.«
    
    Gehorsam legt sich die grazile Schwarze auf den Tisch und öffnet weit ihre Beine. Süß sieht die fast geschlossene Schamspalte zwischen den dunklen Schamlippen aus. Und genau diese Schamlippen teile ich jetzt und spreize sie mit Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand. Die Knospe wird geöffnet und ein rosa Loch erscheint. Und kein Zweifel, als ich mit der rechten Hand das Loch erweitere, ist das Jungfernhäutchen klar zu sehen.
    
    »Du hast also recht, Antoinette, du bist noch eine Jungfrau. Komm knie dich hier auf das Podest, damit wir dich von allen Seiten gut betrachten können!«
    
    Ein richtig gehorsames Mädchen ist unsere Antoinette. Brav kniet sie sich mit gespreizten Beinen auf das langsam rotierende Podest. Neugierig begafft und lüstern taxiert von allen Seiten.
    
    »Wo kommst du her, Antoinette?«
    
    »Isch bin geboren im Kongo.«
    
    »Hast du dort etwas vom Bürgerkrieg ...
«12...456...12»