1. Nackt auf dem Laufsteg 05


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: byAnBiSu

    ... mitbekommen?«
    
    »Ja. Wie Sie alle wissen, 'aben wir viel Krieg erlebt. Gerade Frauen und Mädschen 'aben viel mitgemacht.«
    
    »Was habt ihr mitgemacht?«
    
    »Isch 'abe es selbst erlebt, dass meine Mutter und meine große Schwester abge'olt wurden von den feindlischen Soldaten. Isch 'atte misch versteckt und so 'aben sie misch nischt gekriegt. Aber Mutter und Francoise, meine Schwester, 'abe isch erst nach Wochen wieder gese'en.«
    
    »Was haben die Soldaten mit ihnen gemacht?«
    
    »Darüber 'aben sie nischt gesprochen, sie konnten das nischt.«
    
    »Und du bist offensichtlich die ganze Zeit unbehelligt geblieben.«
    
    »Ja, einmal war es ganz knapp. Soldaten 'atten unser Dorf umzingelt und 'olten jetzt einen nach den anderen 'eraus. Isch war gerade an der Rei'e und sie 'atten mir schon mein Tuch genommen, so dass isch schon nackt dastand. Gerade wollten misch die Schweine auf den Boden werfen, da 'örten wir Gewehrschüsse. Unsere Soldaten waren wieder zurückgekommen und nahmen die Feinde unter Beschuss. Diese ließen misch in Ru'e und rannten fort!«
    
    »Das war ja wirklich gut. Sonst könnten wir dich heute nicht als Jungfrau versteigern!«
    
    »Sie Schwein!«
    
    Dafür bekommt das hübsche Mädchen einen festen Klaps auf die junge Brust. Aber irgendwo hat sie ja auch recht!
    
    »Wie bist du dann nach Europa gekommen, Antoinette?«
    
    »Als Mama und Francoise zurückgekommen sind aus dem Sexlager sind wir nach Norden geflüschtet. Dort 'at uns dann eine Firma ge'olfen nach Europa zu kommen. Wie ...
    ... genau, darf isch nischt sagen.«
    
    »Auch nicht, wenn wir es aus dir herauspeitschen, Antoinette?«
    
    »Isch darf es nischt sagen, isch 'abe es versprochen. Sonst wird der Weg zugemacht und viele Frauen werden dort noch von den Schweinen vergewaltigt. Das ist für viele die einzige Chance aus dem Land zu kommen. Deswegen könnt ihr misch peitschen und quälen, isch werde nix sagen!«
    
    »Nein, dann wollen wir nicht so sein. Und hier in den Asylantenheimen wurdest du nicht belästigt?«
    
    »Ja, schon. Es waren schon mansche da, die mit mir Sex 'aben wollten. Die nachts ins Zimmer kamen. Oder in die Dusche, wenn isch dort war. Aber isch habe misch mit ihnen geeinigt. Sie durften mal einen Blick in meinen Ausschnitt werfen, oder auch unter das Kleid. Oder misch beim Duschen begucken. Aber dafür ließen sie misch in Ru'e.«
    
    »Und das hat funktioniert?«
    
    »Ja, eigentlisch immer. Gut, hin und wieder musste isch mir auch gefallen lassen, dass misch die Dreckskerle anfassten, aber mehr gab es nischt. Nur einer vom Amt bestand darauf, dass isch ihm seinen Schwanz geblasen 'abe.«
    
    »Du bist ja süß, Antoinette. Aber heute Abend musst du mehr machen, als dich abgreifen zu lassen, oder ein paar Schwänze zu blasen. Heute Abend gibt es Sex mit dir, Kleines, davon bin ich überzeugt. Und darum wollen wir dich jetzt einmal versteigern!
    
    Wer bietet für dieses hübsche Negermädchen 400 €?
    
    Ja, dort, 400, 410, 420, 440, 450, 500, 700, 1.000, 1.200 ... 1.300, 1.400, 1600, 2.000 ...
    
    Wer bietet für ...
«12...567...12»