Zwei Schwestern
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byswriter
... unten und erreichten den Bund seiner Hose. Sie öffnete den Gürtel. John zitterte wohlig und konnte kaum glauben, dass Mary die Initiative ganz in seinem Sinne ergriffen hatte.
Die Hose fiel auf seine Füße und Marys Blick ruhte auf der Beule in seiner Unterhose. Sie leckte sich über die Lippen, suchte Blickkontakt zu ihm. John brachte ein stummes Nicken zustande und blickte auf seinen Schritt herab. Ehe er sich versah, hatte Mary das schützende Kleidungsstück herunter gezogen. Johns Penis ragte steil von seinem Körper ab. Mary riss die Augen weit auf und starrte auf den harten Phallus, der munter auf und ab zuckte.
Sie beugte sich zu ihm und hauchte ihm zärtlich ins Ohr: „Ich will dich!"
John war überglücklich und konnte seine Freude nicht in Worte fassen. Da stand er nun: Seine Hosen hingen ihm auf Knöchelhöhe, er war erregt und bereit, die Frau seiner Träume zu beglücken. Bislang war undenkbar gewesen, dass Mary ihm auch nur ein wenig Freundlichkeit schenkte und nun wollte sie von ihm genommen werden. John beschloss, sie nicht zu enttäuschen.
In Windeseile befreite er sich von Schuhen, Socken und Hosen. Sein Bein schmerzte, als er die Hose ungeschickt über seinen Verband schob. Dann stand er vor ihr. In seiner ganzen Pracht. Mary nahm ihn bei der Hand und zog ihn hinter sich her auf den See zu. Gemeinsam betraten sie das kühle Gewässer, und als das Wasser Mary bis zur Hüfte reichte, blieb sie stehen und wandte sich ihrem Begleiter zu. John hatte keinen Gedanken ...
... daran verschwendet, dass sein Verband nass werden könnte. Er hatte jeden Schmerz ausgeblendet und hatte nur Augen für die nackte Frau, die aufreizend und begehrenswert im See auf ihn wartete. Sie traten aufeinander zu und küssten sich. Sie ließen sich bis zum Hals in das Wasser gleiten und trieben eng umschlungen umher. Ein leidenschaftlicher Kuss folgte dem Nächsten, ihre Hände wanderten überall hin. Endlich spürte John die schlanken Finger seiner Geliebten auf seinem Schwanz. Es fühlte sich unglaublich erregend an. Mary verzichtete darauf, an seinem Stab zu reiben und hielt ihn nur fest umklammert. John, der seine Zunge in ihrem Mund kreisen ließ, packte an Marys Brust und drückte sie zärtlich. Mary seufzte auf, begann zu zittern und vollzog intensive Zungenschläge in Johns Mund.
Nun spielte John begierig mit Marys Brüsten und konzentrierte die zärtlichen Reize auf die aufblühenden Knospen. Mary revanchierte sich und begann, an Johns Schwanz zu reiben. John schluckte seinen Stöhnlaut herunter und genoss, was Mary ihm angedeihen ließ. Seine Hand schob sich zwischen ihre Schenkel. Er wollte in dem flauschigen Schamhaar spielen, an ihrer holden Weiblichkeit nesteln, Mary verwöhnen. Sie dankte es ihm mit wohligen Lustbekundungen. Ein spitzer Schrei entrann ihrer Kehle, als Johns Mittelfinger den Weg in ihre Spalte fand.
„Oh Gott ... Ooooaaah."
Er hielt sie mit einer Hand fest, während der Finger der anderen Hand Mary in immer tiefere Ekstase geleitete. Mary unterbrach ...