Zwei Schwestern
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byswriter
... mit uns beschäftigt. Dem Grunde nach war ich wie eine Mutter für Amy und ich kann meinen Gefühlen nicht freien Lauf lassen, wenn meine Schwester darunter
leidet."
„Hast du nicht das Recht auf ein erfülltes Leben, auf Liebe?", fragte John verärgert.
Sie zog die Schultern hoch und schniefte.
„Du verdienst es, glücklich zu sein, einen Mann zu finden, den du lieben kannst. Ich könnte dieser Mann sein."
„Und was ist mit Amy?"
„Sie wird es verstehen und irgendwann einen anderen Mann finden", erklärte John bestimmt, obwohl er seine Zweifel an der Behauptung hatte.
„Was ist mit deiner Familie? Musst du nicht zu ihnen zurück?"
John hatte dies immer vorgehabt. Seine Mutter und seine Schwester führten ihre Farm ebenso alleine und ohne Hilfe, wie die beiden Schwestern. Würde John Mary mit zu sich nach Hause nehmen und dort mit ihr leben? Was wurde dann aus Amy? Oder würden er und Mary auf dieser Farm leben, mit Amy an ihrer Seite? Angesichts der Ansprüche, die Amy an John stellte, erschien dieser Gedanke unvorstellbar.
„Ich will mit dir zusammen sein. Egal wo."
Eine Träne trat in Marys Augenwinkel. Sie freute sich über seine Liebesbekundung und wurde von ihren Gefühlen überwältigt. Dann sah sie John tief in die Augen und sagte: „Küss mich bitte."
John tat ihr den Gefallen. Sie tauschten einen leidenschaftlichen Kuss mit geschlossenen Augen aus. Ihre Hände wanderten über ihre Körper. John schob seine Hand unter Marys Kleid und legte diese zwischen ihre ...
... Schenkel. Sie ließ es zu und stöhnte wohlig auf, als John seine Finger zwischen ihre Schamlippen beförderte.
Eine Weile lang ließ sie sich verwöhnen, dann fasste sich Mary an ihr Kleid und zog es in einem Rutsch aus. Kaum hatte sie sich von unnötigem Stoff befreit, richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf ihren Geliebten und schälte ihn aus seinen Kleidungsstücken. Nackt und begierig wanden sie sich übereinander auf der Matratze. John bedeckte alle möglichen Stellen ihres Körpers mit zärtlichen Küssen, während Mary ihre Hände über seine Muskeln wandern ließ. Endlich tauchte John in ihren Schoß ab und nahm das herbe Aroma ihrer Möse wahr. Seine Finger teilten die geschwollenen Schamlippen und seine Zunge tauchte in die glitschige Nässe ein. Mary schrie vor Lust, bäumte sich auf und wand sich hin und her. John behielt seine Zunge in ihr und bediente sie nach Kräften. Ihre Säfte flossen und landeten auf Johns Zunge, der ihren Nektar begierig aufnahm und von diesem kostete.
Es dauerte nur noch wenige Augenblicke, bis Mary sich in ihr Schicksal ergab und ihren gewaltigen Höhepunkt über die Schwelle treten ließ. Ein Schwall ihres herben Saftes ergoss sich in Johns Mund. Ihr Partner leckte unbeirrt weiter und kitzelte die letzten Lustfunken aus seiner Geliebten, die immer noch stöhnte und nur langsam zur Ruhe kam. Dann verstummte sie und blieb glücklich und zufrieden auf dem Bett liegen. John gewährte ihr eine Minute der Entspannung und legte sich zu ihr. Mary schenkte ihm ein ...