Zwei Schwestern
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byswriter
... Hand über ihren Bauch in ihren Schoß hinab und begann, mit den Fingern spielerisch in ihrem Schamhaar zu nesteln. Johns Mund wurde trocken, sein Schwanz stieß gegen die Unterseite der Bettdecke. Vergessen waren die Schmerzen in seinem Bein, verdrängt war seine Situation als Gefangener.
„Möchtest du gerne etwas machen, das dir gefällt?", fragte Amy in laszivem Ton und machte einen Schritt auf das Bett zu. John ließ seinen Blick nicht von ihr ab und sah die junge Nackte auf sich zukommen. Amy stand nun direkt neben dem Bett. John musste nur zufassen. „Ich könnte dich jetzt packen und dir etwas antun."
„Das würdest du nicht tun."
John konnte ihr Vertrauen nicht nachvollziehen. „Und wenn doch?"
„Ich bin mir sicher, dass du ein guter Mensch bist. Du wirst zärtlich und behutsam sein. Du bist kein gewalttätiger Mann, der einer jungen Frau etwas antun würde."
Amy kniete nun mit beiden Knien auf der Matratze. John saß einen halben Meter von ihr entfernt unter der Bettdecke. Als Amy nach dieser griff, ließ er sie gewähren. Sie zog die Decke Stück für Stück von seinem Körper. Am Ende lag John nackt vor ihr. Der Verband an seinem Bein war die einzige Stelle, die nicht unverhüllt war. Amy starrte zwischen seine Schenkel und ließ Johns Prügel nicht aus den Augen. Hatte sie zuvor einen harten Schwanz gesehen? Was hatte Amy bei den jungen Männern am See zu sehen bekommen? Urplötzlich fragte sich John, ob Amy noch unberührt sein könnte. Er wollte sie. Er begehrte sie. Aber ...
... durfte er ihr die Unschuld nehmen?
„Fass mich an", hauchte sie zärtlich. John zögerte. Amy lächelte und begutachtete erneut seinen strammen Kameraden zwischen den Beinen. Sie rückte näher an ihn heran. Die Kette an seinem Bein hielt ihn nicht davon ab, sich der jungen Frau zu nähern.
John hob den Arm und legte ihr die flache Hand auf das Hinterteil. Amy spielte unbeirrt mit ihren Brüsten und warf ihm neckische Blicke zu. Dann fasste sie sein Handgelenk und führte die Hand zu ihrer Vorderseite. John ließ sich lenken und spürte kurz darauf das blonde Schamhaar an seinen Fingerspitzen. Sein Schwanz zuckte vor Aufregung auf und ab. Amy ließ seinen Arm los und streichelte sich erneut über ihre kleinen Brüste. John begann, mit ihrer Scham zu spielen. Vorsichtig tastete er sich vor und fühlte nach einer Weile die schmale Spalte unter den Haaren. Er wagte sich vor und schob den ausgestreckten Mittelfinger zwischen die Schamlippen. Amys Stöhnen war der Dank für seine Annäherung. „Oooh, schön."
John wusste nicht, wo es enden würde, aber der Reiz, zwischen den Beinen der jungen Frau zu spielen, war unbändig geworden. Er musste es einfach tun.
Sein Finger schob sich unentwegt durch den warmen Schlitz. Die Feuchtigkeit seiner Gespielin wurde allgegenwärtig. Er ließ ihr Gesicht nicht aus den Augen und versuchte zu ergründen, wie sehr Amy erregt sein musste. Die nackte Frau auf seinem Bett stöhnte auf, gluckste vor sich hin, schloss genüsslich die Augen und wirkte glücklich und ...