1. Zwei Schwestern


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byswriter

    ... zufrieden. Es war eine spannende Situation, auch für ihn, und John spielte mit dem Gedanken, seine Vorsätze von zuvor über Bord zu schmeißen und Amy an sich zu reißen. Dann wurde die junge Frau mutiger. Sie beugte sich vor und streckte ihre Hand aus. Als John ihre Fingerspitzen auf seiner Eichel spürte, stöhnte er energisch auf und zitterte am ganzen Leib. Sie hatte sein bestes Stück kaum angefasst und doch fühlte es sich an, als würde seine Explosion kurz bevorstehen. „Oh Gott."
    
    Sie reizte ihn an seiner Spitze und fuhr dann mit zwei Fingern den Schaft entlang. Johns Schwanz zuckte wild und wollte sich nicht mehr beruhigen. Vor lauter Lust hatte er Amys Bedürfnisse aus den Augen verloren und seine Finger aus ihrer Muschi gezogen. Amy protestierte nicht. Sie war zu sehr mit der Erforschung seiner Männlichkeit beschäftigt. In diesem Moment fasste sie an seinen Hodensack und packte feste zu. Dann umschlossen ihre Finger seinen Stab und begannen, auf und ab zu reiben. John hätte nicht sagen können, wie viele Male ihre Finger auf und ab fuhren. Es konnten aber nicht viele Versuche gewesen sein. Ohne dass Amy ihn stark gereizt hatte, kam er zum Höhepunkt. Sein Orgasmus baute sich in seinem Schritt auf und ließ ihn frohlocken. Es war erregend und wunderschön und er genoss das geile Gefühl in vollen Zügen. Sein Sperma schoss aus seinem Schwanz und landete auf seinem Bauch. Zahlreiche Tropfen fielen auf Amys Hand, die unbeirrt weiter stimulierte. Es dauerte noch ein paar ...
    ... Sekunden, dann lag der schöne Augenblick hinter ihm.
    
    John war atemlos und befriedigt und starrte Amy an, die nun ihre Hand von seinem Schwanz nahm und ihre verklebten Finger neugierig untersuchte. Während John noch die Ausläufer seines Lustmoments auskostete, begann Amy, seinen Samen von ihren Gliedmaßen zu lecken. „Das wollte ich immer schon mal probieren."
    
    John brauchte einen Augenblick, um zu verstehen, was gerade geschehen war. Er war sich sicher, dass es ein Fehler gewesen war, Amy so nahe gekommen zu sein. Wenn Mary davon erfuhr, würde sie wenig begeistert sein. Amy hatte seine Spuren von ihren Fingern geleckt und erhob sich von der Matratze. Sie machte einige Schritte in die Mitte des Raumes und bückte sich zu ihrem Kleid herab. Sie warf es sich über und wuschelte anschließend durch ihr Haar.
    
    Amy grinste zufrieden und meinte: „Das hat mir gefallen ... für den Anfang."
    
    John war froh, dass es nicht zum Äußersten gekommen war. Da er aber keinen blassen Schimmer hatte, wie weit Amy gehen würde, fühlte er sich unwohl in seiner Haut. Würde Amy ihrer Schwester von den Ereignissen auf dem Dachboden erzählen? Würde sie eine Wiederholung einfordern? Oder mehr wollen?
    
    „Du solltest nun schlafen, damit du bald wieder bei Kräften bist."
    
    Mit dieser zweideutigen Aussage verabschiedete sie sich in die Dunkelheit und schlüpfte durch die Luke. John blieb unschlüssig zurück und starrte noch lange an die Decke seines Gefängnisses.
    
    Als John am nächsten Tag erwachte, fiel das ...
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