Urlaub in Frankreich
Datum: 02.05.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bygoldsteyn
... Jesusfigur. Dann klappte er ihre Knie nach oben Richtung Kopf und machte sie mit einem weiteren Gurt am Bett fest. Ihr Becken stand damit nach oben, es war der höchste Teil ihres Körpers, und ihre Möse war der höchste Teil des Beckens, und ihre Schamlippen krönten die Möse. Vorsichtig zog er sie auseinander, massierte sie und die Landschaft dazwischen und drang mit zwei Fingern in sie ein. Dann war er aufgegeilt genug um etwas dickeres als seine Finger einzusetzen. Diesmal dauerte es lang bis er auch nur in die Nähe eines Orgasmus kam. Er hatte den Eindruck bis zu ihrem Muttermund vorzudringen, und als er endlich kam war er danach so erschöpft wie nach einem Fußballspiel.
Andreas überlegte. Jetzt war es geschehen, jetzt war es unwiderruflich. Jahre lang hatte er über diese Möglichkeit nachgedacht, hatte sich Details ausgemalt, hatte sie verworfen und dann neue Verläufe gesponnen. Am Ende hatte er meistens seinen Schwanz in der Hand und brauchte ein Taschentuch. War das fair? Aber was sollte er machen. Einmal hatte er ein halbes Jahr lang Punkte in seinen Kalender gemacht. An jedem Tag an dem er Sex mit Britta hatte einen. Am Ende des halben Jahres waren es zwei Punkte gewesen. War das etwa fair? Erinnerungen an Frankfurt tauchten in ihm auf. Britta auf ihrem gemeinsamen Sofa, beim Kucken einer bescheuerten Talkshow, nur in ihrer 150 Euro Unterwäsche. Britta, wie sie ihre Hände auf Ihren Busen und ihren Schritt gelegt hatte - und dann seine Hände weggeschoben hatte, als er ...
... dasselbe machen wollte. Wie sollte es jetzt weiter gehen? 'Langfristig', dachte Andreas 'keine Ahnung.' Aber auf kurze Sicht hatte er noch einiges mit Britta vor.
Die Morgensonne des anbrechenden Tages drang zärtlich durch die weißen Vorhänge des Schlafzimmers. Andreas fühlte sich erfrischt nach einem langen Schlaf, und auch Britta hatte einige Stunden die Augen geschlossen in dem Doppelbett, an das er sie lose mit einer Handschelle gefesselt hatte. Jetzt lag sie wieder als sein Sexspielzeug bereit, in einer neuen, aufregenden Pose. Andreas hatte Britta auf den Bauch gedreht und Ihre Beine schön weit gespreizt. Dann hatte er eine gelochte Stange auf beide Kniekehlen gelegt und hatte jedes der Knie an einer Seite der Stange festgebunden. Ihre Spalte stand jetzt zwangsweise offen. Weiter hatte er ihre vor dem Körper zusammengebundenen Arme mit einem Gurt so weit Richtung Fußende des Bettes gezogen, dass sie Unterkörper und Becken weit aufrichten musste. Ihr Hintern mit den interessantesten Körperteilen schaute neugierig nach oben. Er gönnte sich diesen Anblick. Dann begann er, sich an Britta zu schaffen zu machen, erst an den Brüsten, dann an ihrer Muschi. Er spreizte die Schamlippen, und strich ganz leicht, sachte wie ein Wind, über ihren Hügel. Dann drückte er Gleitkreme auf die Finger seiner rechten Hand und fasste kräftiger zu, massierte die Klitoris. Britta gab keine Regung von sich. Verstellte sie sich? Er hatte einen Vibrator mitgebracht, den er jetzt einschaltete und ...