1. Night games


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: Hart aber geil

    ... sicher auch der Alkohol und einen nicht kleinen Anteil daran hat auch meine Neugier. Ich stelle mich vor Nadine an das kleine Podest. Ich weiß nicht, was ich tun soll und bin unsicher.
    
    "Ja, geil, eine Lesbenshow", brüllt einer der Männer am Nebentisch.
    
    Tom scheint meine Unsicherheit zu spüren und kommt mir zu Hilfe. Er greift sich Nadines Beine und zieht sie zu uns her, sodass sie mit dem Hintern an der Kante des Podestes liegt.
    
    "Spreiz deine Beine!", weist er Nadine an.
    
    Sie gehorcht sofort und reckt mir ihr weit offenliegendes Geschlecht entgegen. Ich habe noch nie eine Scham aus solcher Nähe gesehen und geleckt habe ich so etwas schon gar nicht.
    
    "Nun mach schon Schlampe, wir haben nicht ewig Zeit!", blafft mich Tom an.
    
    Ich zucke zusammen und beuge mich mit dem Mund zwischen Nadines Beine. Ganz sachte schlecke ich über ihre Spalte.
    
    "Nicht so zaghaft, die Fotze hält was aus. Das weiß ich aus Erfahrung", bellt Tom.
    
    Er gibt mir gleichzeitig einen kräftigen Hieb auf den Hintern.
    
    "Geiler Arsch!", kommentiert er.
    
    Ich lecke nun weniger vorsichtig durch die Spalte, die mir Nadine mit den Händen etwas auseinander zieht. Die Männer vom Nachbartisch scharen sich um uns und können genau auf die Scham des Mädchens blicken. Mit dummen Sprüchen und Pfiffen feuern sie uns an.
    
    "Nun mach schon. Tom kann richtig sauer werden", flüstert Nadine mir zu. "Das möchtest du garantiert nicht erleben."
    
    Ich bekomme erneut einen Hieb auf meinen Po und lege nun ...
    ... entschlossen los. Ich lecke ihr Fötzchen so gut ich kann. Auch wenn ich so etwas noch nie gemacht habe, als Frau weiß ich in etwa, was sich gut anfühlt. Ganz falsch kann ich dabei nicht liegen. Nadine beginnt zu stöhnen. Ich habe keine Ahnung, ob das echt ist oder nur Show. Auf jeden Fall wird sie feucht und ich kann sie riechen und schmecken. Es ist ein ganz neues Erlebnis.
    
    Ich bin verheiratet, aber mein Mann ist beim Sex ausgesprochen einfallslos. Viel mehr als die Missionarsstellung passiert bei uns zu Hause nicht. In seltenen Fällen darf ich ihn reiten. Seinen Schwanz zu blasen habe ich immer abgelehnt, ich empfinde das als eklig. Auch vor meinem Mann war mein Sexleben nicht besonders aufregend.
    
    Es ist ja nicht so, dass ich nicht Lust auf ausgefallene Spiele hätte, aber ich bin gleichzeitig auch wieder schüchtern. Ich hätte wohl eher Liebhaber gebraucht, die meine Fantasie beflügeln. Doch stattdessen bin ich immer an Männer geraten, die selbst wenig Erfahrung in solchen Dingen hatten und denen es im Grund genommen nur um ihren eignen Orgasmus ging. Eine schnelle Nummer und Abspritzen reichte für sie völlig aus. Keinen hat je interessiert, wie ich mich dabei fühle. Je länger ich über mein bisheriges Sexleben nachdenke, umso ausgenützter komme ich mir vor. Mir drängt sich sogar die Frage aus, ob ich mich wirklich großartig von den Nutten des Bordells unterscheide. Sie lassen sich zumindest für ihre Dienste zahlen. Ich dagegen hatte bisher herzlich wenig davon.
    
    So gesehen ...
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