1. Night games


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: Hart aber geil

    ... ihr!", höre ich, wie die Freunde meinen Stecher anfeuern. Es ist fürchterlich erniedrigend, so behandelt zu werden. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass mir das eines Tages passiert.
    
    Während mich der mir unbekannte Mann fickt, lecke ich Nadine. Es ist mehr aus einer Eingebung heraus, denn ich traue Tom zu, dass er einen weiteren Mann ranlässt, wenn ich sie nicht zum Abheben bringe. Da der Schwanz in mir keine besondere Herausforderung darstellt und ich mich auch nicht weiter gegen ihn wehren will und kann, konzentriere ich mich voll auf die Spalte vor mir.
    
    Tatsächlich schaffe ich es, dass Nadine vor Lust aufschreit und am ganzen Körper erzittert. Nur wenige Sekunden später stöhnt auch der Typ hinter mir heftig und ergießt sich in das Kondom.
    
    "Das war haarscharf. Du hast echt Glück gehabt, dass Nadine als Erste gekommen ist", meint Tom.
    
    Er sagt zwar nichts weiter, aber mir ist klar, dass es eine gute Entscheidung war, mich auf Nadine zu konzentrieren.
    
    ---
    
    Ich wache in meinem Bett auf. Ich spüre ein Brennen zwischen den Beinen und als ich mich umdrehe zucke ich vor Schmerz zusammen. Ich habe mich auf meinen malträtierten Po gedreht. Mein Mann ist bereits aufgestanden. Zum Glück! Ich ziehe schnell ein weites Kleid über und verstecke damit meinen mit Striemen übersäten Hintern vor den Blicken meines Mannes. Den Versuch, ein Höschen anzuziehen, breche ich sofort wieder ab. Das reibt zu stark sowohl am Hintern als auch zwischen den Beinen. Das würde ich nicht ...
    ... lange aushalten. Also verzichte ich drauf und gehe zum ersten Mal in meinem Leben mit blanker Möse zur Arbeit.
    
    "Wo bist du gestern so lange gewesen?", will mein Mann wissen. "Du bist verdammt spät nach Hause gekommen."
    
    "Ich war noch auf Recherche. Ein Artikel über Motorräder", antworte ich.
    
    Ich will meinen Mann nicht anlügen, ich kann ihm aber auch nicht die Wahrheit erzählen. Zwar sage ich ihm nicht die ganze Wahrheit und verrate ihm nur von der Recherche und sage nichts von dem, was mir dabei widerfahren ist, doch ein klein wenig schlechtes Gewissen habe ich trotzdem.
    
    "Motorräder? Was hat das mit Wirtschaft zu tun?", will er wissen.
    
    "Mit Wirtschaft hat das herzlich wenig zu tun, aber ein Werbekunde möchte, dass wir auch diese Leserschaft ansprechen und außer mir gibt es offenbar im ganzen Haus keinen Redakteur, der sich mit diesem Thema befassen könnte", erkläre ich.
    
    "Aber Motorräder sind doch cool", antwortet mein Mann. "Wo recherchiert man da?"
    
    "Bei Leuten, die ein Motorrad haben", antworte ich. Schnell versuche ich abzulenken, damit er nicht Fragen stellt, auf die ich lieber nicht antworten möchte und es gelingt mir.
    
    "Was ist mit deinem Seminar?", frage ich ihn. Ich weiß, dass das im Augenblick ein Reizthema ist.
    
    "Hör mir bloß damit auf. Mein Chef will unbedingt, dass ich daran teilnehme."
    
    "Wann findet das statt?"
    
    "Morgen muss ich fahren."
    
    "Wie lange?"
    
    "Eine ganze Woche. So eine Zeitverschwendung", jammert er.
    
    Wir frühstücken ...