Night games
Datum: 03.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Hart aber geil
... ihrem Süßen, im Büro mit dem Chef, manche auch nur in ihren Vorstellungen, aber einige dafür auch ganz offen", erklärt er aus voller Überzeugung. "Glaub mir, auch du!"
Ich bin schockiert, wie er mit mir spricht. Aber bevor ich ihn zurechtweisen kann, gehen wir weiter und erreichen neben der kleinen Hauptbühne einen Seitengang. Es ist ein langer und schummeriger Gang. Zu beiden Seiten wechseln sich Fenster und Türen ab. Während wir daran entlanggehen und durch die Fenster blicken, erklärt er.
"Heute ist nicht viel los. In diese Räume ziehen sich Freier mit ihren Huren zurück, wenn sie nichts dagegen haben, beim Vögeln beobachtet zu werden."
Ich frage nicht mehr nach, ob es solche Kerle gibt. Ich kann mir die Antwort denken. Diesen Typ von Männer will ich gar nicht in meine Nähe lassen, kommt mir sofort in den Sinn. Ich habe recht konservative Ansichten, wenn es um Sex geht. Allerdings ertappe ich mich dabei, wie ich mir vorstelle, wie mich ein Freier in eines dieser Zimmer zieht.
Die meisten Räume sind leer. In einem wird ein Mann von einem Mädchen geritten. Er überlässt ihr die Arbeit und spielt genüsslich an ihren Brüsten. Soweit ich das von hier aus beurteilen kann, geht er nicht gerade sanft mit ihnen um. In einem anderen Raum sind zwei Frauen mit einem Mann zu Gang. Beide Frauen kauern vor ihm und recken ihm den Po entgegen. Er stößt seinen Penis abwechselnd in die eine und dann in die andere. Immer wieder lässt er sich auch den Schwanz blasen und geht ...
... deshalb zu ihren Köpfen. Die Mädchen machen artig alles mit.
Ich bleibe stehen und schaue eine Weile zu. Nach einiger Zeit gibt der Mann neue Anweisungen und legt sich aufs Bett. Sofort macht sich eine daran, ihn zu reiten. Die zweite positioniert ihre Scham so über seinem Kopf, dass er sie bequem lecken kann. Erst als ich mich umdrehe, bemerke ich, wie mich Jürgen beobachtet. Er grinst vielsagend und geht dann weiter.
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Wir erreichen am Ende des Ganges eine Wendeltreppe. Diese gehen wir nach oben und erreichen einen zweiten Flur. Er liegt genau über dem darunterliegenden. Die Wendeltreppe führt noch weiter nach oben. Es muss also noch mindestens einen weiteren Stock geben.
"In diesem Stockwerk sind die Räume, wo jene Kunden herkommen, die ihre Ruhe haben wollen", erklärt Jürgen.
Wir gehen zur ersten Tür und er öffnet sie. Ich bemerke, dass sich neben jeder Tür ein rotes Lämpchen befindet. Nur an einer Tür leuchtet es.
"Das ist wohl das Zeichen, dass besetzt ist?", frage ich.
"Kluges Mädchen", lobt er. "Die Räume sind alle ähnlich eingerichtet."
Im Raum befinden sich ein übergroßes Bett, ein Kühlschrank mit allerlei Kaltgetränken sowie eine Bar mit Spirituosen. Auf einer Ablage stehen verschiedene Fläschchen, Kondompackungen und allerlei Sexspielzeug bereit.
"Und was ist oben?", frage ich.
"Da geht er richtig zur Sache", antwortet Jürgen. Er wendet sich zum Gehen und führt mich die Wendeltreppe in das Stockwerk drüber.
"Was heißt, es geht hier ...