1. Sabine


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... Nippel bemerkt ... hätte sie schon am Mittwoch gern geknetet. Die brauchen Pflege und ich ..."
    
    Sie unterbrach sich selbst und lauschte.
    
    „Was ist? Pflegst du sie nun? Leck sie auch, bitte."
    
    „Gerne, Binchen, aber nicht mehr heute. Hörst du den Traktor?"
    
    Tatsächlich. Dem tuckern nach musst Paps bereits in den Hof einfahren. Nun, bei einer solchen Kleideranprobe vergehen drei Stunden wie im Flug.
    
    „Komm, noch einen Abschiedskuss, soviel Zeit haben wir noch" bat Babs. Wir küssten uns leidenschaftlich, dankbar, versprechend. Und ich nutzte die Chance um sie an der Stelle zu streicheln, die ich während der Modenschau noch nicht berührt hatte. Weich, heiß, feucht, glatt, zart und verführerisch fühlte sich ihre geschwollene Feige an.
    
    „Du kriegst sie, Süße! Du kriegst sie! Hab sie mir am Mittwoch von deinem Vater ficken lassen und dabei an dich gedacht. Hast mich geil gemacht am Telefon, kleine Geigerin. Aber nun los, sonst stehen wir ein bissel dumm da vor unseren Handballer."
    
    Wir zogen uns rasch um, erfrischten uns kurz mit einer Katzenwäsche und liefen hinaus zu Paps. Nach der lieben Begrüßung bereiteten wir das Abendessen und machten es uns auf der Terrasse gemütlich. Wir waren glücklich wieder einmal alle beisammen zu sein und es wurde ein gemütlicher Abend bei Rotwein und Snacks. Babs und ich hatte oftmals Mühe unsere Blicke und Worte im Zaum zu halten. Aber je dunkler es wurde, desto öfter und länger zog es Paps die Augen zu, so dass er es eh nicht bemerkt ...
    ... hätte.
    
    Babs spielte eindeutig auf unser Telefonat an vom Mittwoch an: „Entschuldigte deinen Vati ... es war bestimmt ein harter Tag für ihn."
    
    „Hm, meinst du? Gibt`s wohl doch was Hartes im Westen?"
    
    „Ich schau mal nach, Süße" kicherte sie. „Bernd? Hallo Bernd! Aufwachen! Du schläfst doch schon. Wollen wir ins Bett gehen? Gehen wir schlafen?"
    
    „Oh ja" antwortete er im halben Dusel „weiß gar nicht was mit mir los ist. Stört es dich, Sabine? Ich bin todmüde."
    
    „Ist doch spät genug, Paps. Ich geh auch ins Bett. Gute Nacht" Ich gab ihm ein Küsschen und Babs auch eines. Unser verschwörerisches Zwinkern konnte Vati nicht sehen.
    
    Dann lag ich im Bett und konnte nicht einschlafen. War die Nacht zu warm? War ich noch zu heiß? Waren die Sterne schuld oder der Mond? Ich zog mich nackt aus. Die Ereignisse wanderten mir durch den Kopf und ich war nicht einmal böse darüber, nicht schlafen zu können. Es wurde wieder wach in mir und ich gab mich den Gedanken gerne hin. Das Ergebnis war, dass ich Babsis Ratschlag befolgte. „Handball kann man zur Not auch alleine spielen. Hier geht's zum Tor ..." Genüsslich spielte ich mir an der Klit, streichelte meinen Körper, zwirbelte die steifen Warzen oder drang in mich ein. Es war einfach nur schön. Ab und an merkte ich, dass ich zwischenzeitlich doch immer einmal wegnickte. Also ging ich noch einmal zum Klo um nach dem Pipi besser einschlafen zu können.
    
    Das hätte bestimmt funktioniert wenn nicht Barbara auch gerade gemusst hätte. Ich ...
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