1. Sabine


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... wollte heraus aus der Tür, sie wollte hinein. Wir fielen uns einfach in die Arme und küssten uns. Dann hob sie ihr Flatterhemdchen bis zur Brust hoch, setzte sie sich auf das Becken um zu strullen und ich streichelte mich. Babs trocknete sich die Muschi ab und ich beobachtete es. „Du bist schön glatt" lobte ich sie.
    
    „Du doch auch ... komm mit zu mir ins Bett!" Ihre Stimme war Verführung pur.
    
    „Bist du wahnsinnig? Paps ist dort!"
    
    Sie griff mir zwischen die Beine und schaute hoch zu mir. „Das ist nicht nur Pipi. Du bist geil und hast Handball gespielt."
    
    „Schon ... aber Vati ist da. Ja, nimm noch einen Finger ... komm doch lieber mit zu mir ins Bett!"
    
    „Wenn dein Vater schläft, dann schläft er. Eine Bombe könnte neben ihm einschlagen ..."
    
    Das wusste ich aus früheren Zeiten auch. Ihn aus dem Tiefschlaf wach zu kriegen war so gut wie unmöglich. Und ich hatte zwei herrlich spielende Finger in der Muschi. „Aber bei mir ist es sicherer ..."
    
    „Nein! Nein! Sabine hör zu! Ich lag jetzt wach neben ihm ... hab dasselbe gemacht wie du und Bernd hat neben mir geschlafen. Und ich bin so richtig geil geworden weil ich mir dabei etwas vorgestellt habe."
    
    „Was denn?"
    
    Babs stand auf, schmiegte sich an mich, massierte mir die Arschbacken und flüsterte mir ins Ohr: „Ich male mir aus ... oh Sassi ... ich liebe Heimlichkeiten ... ich wünsche mir dass dein Vater dabei ist! Stell dir vor, wir zwei vögeln und dein Papi liegt einen halben Meter daneben ... und er merkt nichts ...
    ... ohhaaa wie geil das wäre!"
    
    Wir stöhnten zugleich auf und ich drängte meine Hände zwischen unsere Körper. Heiße Gefühle, wahnwitzige Gedanken. Eine Hand an ihrer linken Brust, die andere auf ihrer Muschi gab ich nach. „Du bist total verrückt! Wenn er aufwacht bringt er uns um! Ohaa was für eine geile glibberige Möse ... bist du schon gekommen? Wir müssen leise machen."
    
    Wir besiegelten es mit einem wilden gierigen Kuss. Babs fasst mich an der Hand und zog mich in ihr Schlafzimmer.
    
    Ich erkannte die Umrisse von Vatis mächtigen Körper in der rechten Seite des Bettes. Mein Herz klopfte bis zum Hals und ich bekam es nun doch noch mit der Angst zu tun. Ich wollte weglaufen, doch Barbara hatte es wohl befürchtet. Sie hielt mich fest umarmt bis sie merkte dass ich etwas lockerer wurde und führte mich dann auf ihre Bettseite.
    
    „Komm Süße ..." Sie drückte mich mit den Waden an die Bettkante und meine Knie gaben nach. Babs lag auf mir und verteilte kleine Küsschen auf meinem Gesicht. „Hab keine Angst, er schläft." War das noch Flüstern oder vertontes Atmen? Ich drehte den Kopf zur Seite und sah zu Vati. Sein Körper wirkte liegend noch größer als unter normalen Umständen - wenn er stand und seine Frau nicht gerade neben ihm mit seiner Tochter vögeln wollte.
    
    „Ich hab Angst" flüsterte ich Babsi zu „was ist wenn er doch aufwacht?"
    
    „Er wacht nicht auf! Der Rotwein und der lange Tag -- er wacht nicht auf, glaub mir."
    
    Babs drehte mein Gesicht in ihre Richtung und küsste mich. So ...
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