1. Sabine


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... sterben.
    
    So fühlte ich mich immer noch als es vorüber und abgeklungen war.
    
    Glückselige Mattigkeit.
    
    Paps stak immer noch in mir und Babs hielt mich von hinten in den Armen. „Mach weiter. Er ist noch nicht gekommen, oder?" Ihr Flüstern war eine Mahnung, die meine Gehirnzellen wieder zur Arbeit angeregte und mich, mit dem harten Schweif meines Vaters in mir, zu einem Entschluss kommen ließ.
    
    „Nein, er ist noch nicht gekommen. Paps ist noch hart."
    
    „Hör nicht einfach auf, Liebste. Lass ihn auch spritzen ... ist sonst unfair."
    
    „Barbara?"
    
    „Hm?"
    
    „Es war obergeil ... der Wahnsinn ... und ich werde es bestimmt zu Ende bringen. Aber ich wünsche mir auch etwas."
    
    „Schatz?"
    
    „Wenn Vati zum ersten Mal in mich hineinspritzt, muss er es wollen. Verstehst du? Das wäre das Schlimmste ... wenn ich auf ihm reite und er will es gar nicht. Vati soll mich wollen, wissen dass ich es bin. Ich will ihm dabei in die Augen sehen wenn er seinen Samen in seine Tochter jagt." Damit ging ich vorsichtig in die Höhe, ließ den Steifen aus mir herausgleiten und stieg aus dem Bett. „Heute lässt du ihn in dir kommen. Vielleicht kann er ja dann auch schon bald in mir kommen."
    
    „Aber ... aber ... Mädchen?" Meine Babs war fast sprachlos.
    
    Ich kniete mich noch einmal mit einen Bein auf das Bett, küsste meine liebe Stiefmutter und strich ihr über den Schamhügel. „Du brauchst es doch auch, Mami. Setz dich drauf auf meinen Vati und vögel ihn bis er spritzt."
    
    „Oh Sabine ... Mami ...
    ... ...?"
    
    „Nimm ihn. Schau nur wie hart er ist. Heb dich, jetzt helfe ich dir beim Einführen." Der Schweif tauchte problemlos in die klitschnasse Muschi. Und von dem Augenblick an war alles anders. Was ich nicht gedurft hatte, tat sie jetzt. Babs kreiste einige Male genüsslich, fing dann mit langsamen Reitbewegungen an.
    
    „Na gut" flüsterte sie mir noch lustvoll zu „dann bin ich heute seine Sabine und er ist mein Robert!"
    
    Ich gab ihr noch einen zustimmenden Klaps auf den Po und lief in mein Zimmer.
    
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    An einem Wochenende vor dem Mittagessen aufzustehen bedeutete für mich schon immer eine Herausforderung. Wenn Robby nicht zu Hause war, fiel das Essen manchmal ganz aus. Dementsprechend fühlte ich mich auch, als ich durch lautes Gepolter geweckt wurde und mich aus dem Bett quälte. Der Blick aus dem Fenster sagte mir Zweierlei. Erstens, dass Vati ein Frühaufsteher ist und ohne jeden Respekt vor meiner Müdigkeit seinen Anhänger mit Holzstämmen abgekippt hatte.
    
    Zweitens, dass die Meteorologen mit ihrer Wettervorhersage wieder einmal voll daneben gegriffen hatten. Der graue Himmel lud keineswegs zum Grillen ein.
    
    Ich öffnete das Fenster trotzdem sperrangelweit, rief und winkte Vati. Der Radaubruder bemerkte mich nicht.
    
    Unter der Dusche wurde ich munter und dachte beschwingt an die vergangenen Stunden zurück. Ich freute mich darauf Babsi zu sehen und mit ihr darüber zu tuscheln. Vielleicht würden ja auch ein paar Handgreiflichkeiten dazu kommen ...
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