1. Sabine


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... und eventuell noch mehr?
    
    Der Schauer durch meinen Körper war angenehm, obwohl er selbstverständlich nur vom kalten Duschwasser kommen konnte. Über die Kleiderwahl musste ich nicht nachdenken. String-Tanga und BH, kurze Baumwollhose und mein weit fallendes Trägertop - fertig.
    
    Barbara saß allein beim Frühstück. Ich blieb im Türrahmen stehen und schaute sie an. Babs sah irgendwie traurig aus. Sie hatte ihr Haar hinten zusammengebunden, saß etwas zusammengesunken mit hängenden Schultern da.
    
    Ich umarmte sie von hinten, schmiegte meine Wange an ihre und flüsterte: „Was hast du, Liebste? Magst du mich nicht mehr? Bist du deinem kleinen Mädchen böse?"
    
    Deutlich war zu spüren wie die Anspannung aus ihrem Körper wich. „Ach Schatz, dass du endlich da bist, dass du endlich hier bist ... ich hatte Angst ... du bist so spät heute ... oh Sassi ich ..."
    
    „Gib mir endlich meinen Guten-Morgen-Kuss" unterbrach ich sie „und rede nicht so ein Zeug. Zeig mir das du mich noch liebst, dann ist alles gut." Unsere Lippen fanden sich zwar, doch ich hatte ein komisches Gefühl dabei. Danach schlug Barbara die Augen nieder und fragte: „Magst du noch ein Müsli? Das Essen dauert noch ein Stück."
    
    „Naja, ein kleines Schälchen. Du hast wohl schon gefrühstückt?"
    
    „Ach Bine, schon vor über zwei Stunden. Mich lässt dein Vater nicht so lange schlafen." Babs stellte mir Milch und das Müsli hin, setzte sich mir gegenüber und sah mich nun an. Irgendwie sah sie bekümmert aus und es schimmerte ...
    ... Feuchtigkeit in ihren Augen.
    
    „Was ist mit dir? Weinst du? Was ist passiert? Bereust du es? Babs, was ist ... magst du mich nicht mehr? ... oder hat Paps was gemerkt? Haben wir Ärger?" Die Angst packte mich ohne Vorwarnung und schnürte mir die Kehle zusammen.
    
    Sie stand auf, drehte sich um, stellte sich mit den Rücken zu mir an den Herd und hantierte dort herum. Offensichtlich eine Verlegenheitsgeste.
    
    „Babs, bitte ... was ist, was hat er gesagt?" Meine Frage war pure Verzweiflung.
    
    Endlich drehte sie sich zu mir um. „Das ist es nicht, Binchen. Nein, nicht was du denkst ... beruhige dich ... nein, es ist was anderes ..."
    
    „Sag`s mir ... quäl mich nicht, ich hab Angst."
    
    „Du hast heute Nacht Mami zu mir gesagt ...?"
    
    Mir fielen ganze Felsbrocken von der Brust und Babsis Stimme klang so herzbewegend verzagt-niedlich, dass ich aufsprang und zu ihr lief. Erleichtert und überglücklich umarmte ich sie und küsste ihr Gesicht ab. „Oh Gott sei Dank! Das ist es nur ... das ist es nur! Darf ich Mami zu dir sagen? Du bist meine Mutti weil ich dich liebe und du mich auch. Und du liebst meinen Vati, du verlässt ihn nicht, bleibst bei uns." Jetzt liefen ihr wirklich die Tränen aus den Augen und als ich es sah, ging es bei mir auch los. Und so stammelten wir uns gegenseitig eine ganze Weile liebe Worte zu und hielten uns einfach in den Armen.
    
    „Ist jemand gestorben?" Vatis tiefe Stimme holte uns zurück. Er war unbemerkt in die Küche gekommen und wir schauten Beide mit ...
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