1. Sabine


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... tränenverschmierten aber glücklichen Gesichtern zu ihm.
    
    „Nein, nein" brachte ich dann heraus „Babsi hat mir nur gerade erlaubt dass ich Mutti zu ihr sagen darf."
    
    Er sah uns ein paar Augenblicke an und dann stand dieser Hüne vor uns und hatte ebenfalls Wasser in den Augen. Wie auf Kommando liefen wir zu ihm. Wir umarmten uns, er streichelte sanft über unsere Köpfe und Rücken. „Das ist gut, das ist wirklich gut" murmelte er zärtlich zu uns herab „wir sind eine Familie, wir sind eine richtige Familie. Ich liebe euch Beide. Ihr seid das Wichtigste für mich auf der Welt." Er duftete nach frisch geschlagenem Holz, sein Körper war hart und muskulös, die Hände rau von der oft schweren Arbeit. Sie kratzten leicht auf meinem Top.
    
    Barbaras Körper und Hände vermittelten nichts als Liebe.
    
    Es fühlte sich Beides gut an.
    
    Meine Mutti und mein Vati.
    
    „Ist alles gut?" fragte er nach einer Weile und gab uns je ein Bussi auf den Kopf „ich muss wieder raus. Hab nur dein offenes Fenster gesehen und wollte dir guten Morgen sagen."
    
    „Geh nur, du Holzwurm" sagte Babs zärtlich und gab ihm das Küsschen zurück. Ich tat es ihr nach und schimpfte liebevoll. „Ja, und schäm dich weil du deine Tochter so zeitig geweckt hast."
    
    „Ist doch schon fast Mittag" verteidigte er sich, packte mich lachend an den Hüften, schwenkte mein siebzig Kilo mühelos im Kreis und setzte mich dann auf den Küchentisch.
    
    „Zieh dich ordentlich an" grinste er dann „dir kann man ja bis zum Bauchnabel gucken." ...
    ... Mein weites Top war bei seiner Aktion tatsächlich in eine sehr freizügige Position verrutscht. Ich zog es lächelnd wieder über die herausgerutschte Brust.
    
    Er passte aufmerksam auf dass ich es auch richtig machte und erkundigte sich noch: „Ihr wolltet doch einkaufen gehen. Steht der Plan noch?"
    
    Babsi und ich sahen uns an.
    
    „Nein" sagte sie dann „ich denke nicht."
    
    „Was wir brauchen" ergänzte ich schmunzelnd „haben wir schon zu Hause."
    
    „Prima" freute sich Paps „ich bin gegen Zwölf fertig. Hoffentlich gibt's dann endlich mal was zum Essen!"
    
    „Das würde aber wirklich Zeit werden. Hier bekommt man nur aufgeweichtes Müsli."
    
    Meine Unterstützung für Vati quittierte Babs mit einem so kräftigen Klaps auf den Po, dass ich einen kurzen spitzen Schrei nicht unterdrücken konnte. „Es gibt Putenbrust, ihr zwei Banausen."
    
    „Na sowas" warf uns Paps noch feixend zu und riskierte noch einen Blick auf meinen Ausschnitt „eine hab ich doch gerade gesehen!"
    
    „Wem meint er denn nun damit wieder?" Meine Frage war rein rhetorisch.
    
    Schon auf dem Weg zur Tür sang er plötzlich die Antwort: „Ja diese Biene die meine die heißt Maja ..."
    
    „Hilfe, Hilfe, aufhören! Du bringst uns ja um! Das ist Körperverletzung!" Unsere verzweifelten Schreie übertönten zum Glück seine Stimme. Vati lachte glücklich auf und verließ rasch die Küche.
    
    Ich rieb mir immer noch den von Babsis Hieb brennenden Po. „Oh, hab ich dir wehgetan?" fragte sie mich mit dem „gewissen" Unterton in der Stimme. „Komm her ...
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