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Sabine
Datum: 03.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69
... des BHs und streifte ihn mir ab. Ich bekam noch einen Klaps auf den Popo und dann ließ sie mich so stehen. Wohin nun mit dem BH? Hosentaschen oder so hatte ich nicht und an der Stuhllehne aufhängen konnte ich ihn schon gar nicht. Und ich hörte die Tür von der Kellertreppe her aufgehen. Vati kam und ich stand da mit freiem Oberkörper, feuchter Muschi, harten Brustwarzen und den BH in der Hand! Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig das Top wieder überzuziehen. Babs rettete mich: „Nimm das gute Geschirr aus der Vitrine. Das Besteck ist im linken Schubfach." Zum Glück stand die Vitrine so, dass mein Rücken zur Tür zeigte als Vati herein kam. Die durch das Trägertop drängenden Brustwarzen wären ihm sicher aufgefallen. Am liebsten hätte ich sie kräftig durchmassiert. Aber das ging nun wirklich nicht. Blitzschnell ramschte ich den BH in den Besteckkasten hinein und hantierte absichtlich lange vor dem Schrank herum. Ich wollte meinen Schreck verarbeiten, eine normale Gesichtsfarbe annehmen und den harten Nippeln Gelegenheit zum abschwellen geben. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Paps an den Herd zum „Topfgucken" ging. Babsis protestierende Stimme verjagte ihn aber augenblicklich wieder an den Küchentisch. Vermutlich drängten sich die gleichen Probleme durch ihr Shirt wie durch meines. Ich schaute an mir hinunter und fand, dass es eigentlich toll aussah. „Wäre doch schade darum" dachte ich bei dem Anblick „wie soll Vati auf Ideen kommen, wenn er keine Anregung kriegt?" ...
... Der Gedanke gab mir meine innere Ruhe und die gewisse Portion Frechheit zurück. Ich brachte die Teller zum Tisch, stellte mich ihm gegenüber und verteilte sie nach vorn gebeugt. Wenn er Augen im Kopf hatte, musste er bemerken was da nackt im Ausschnitt zu sehen war. Auf dem Weg zurück zur Vitrine spürte ich die Feuchtigkeit im Schritt und hoffte, dass Vatis Blick auf meinem Hintern lag. Ich nahm ich das Besteck aus der einen, die Servietten aus der andern Schublade und ging zurück. Der BH lag gut verwahrt dort im Besteckschubfach. Was ich bei seinem Anblick so dachte, war keinesfalls geeignet um meine Brustwarzen abschwellen zu lassen. Durch das weiße Top schimmerte sogar die braune Farbe der steifen Nippel. Die Servietten zu falten, sie zusammen mit dem Geschirr und dem Besteck hübsch auf dem Tisch zu arrangieren, bot genug Gelegenheit um unauffällig An- und Einblicke zu gewähren. Ob er sich erinnert, dass ich vorhin noch einen BH anhatte? Barbara stellte die dampfenden Klöße auf die Tischmitte und ordnete an: „Teilt schon mal aus. Ich komme gleich mit der Putenbrust." „Hmmmm ... appetitliche Aussichten" sagte Vati und mein Herz hüpfte vor Freude. Ich hatte ihn ertappt! Bei seiner Bemerkung hatte er zweifelsfrei einen „dezenten Einblick" in mein Dekolletee genommen als ich die Klöße auf die Teller legte. Babsi setzte sich an den Tisch. Seine Pupillen huschten blitzschnell hin und her und blieben einen Tick zu lange an meinen steifen Nippeln hängen. Seine Barbara ...